Hamburg-Allermöhe, Feuer mit Menschenleben in 
Gefahr, zwei Löschzüge (FEU2Y, 25.01.2017, 11:38 Uhr, 
Edith-Stein-Platz

   Die Feuerwehr Hamburg wurde heute Mittag zu einer starken 
Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Allermöhe 
alarmiert. Mehrere Personen sollten sich noch ...

25.01.2017

Feuerwehr Hamburg rettet mehrere Menschenüber Drehleiter bei ausgedehntem Wohnungsbrand im Stadtteil Allermöhe


Hamburg-Allermöhe, Feuer mit Menschenleben in
Gefahr, zwei Löschzüge (FEU2Y, 25.01.2017, 11:38 Uhr,
Edith-Stein-Platz

Die Feuerwehr Hamburg wurde heute Mittag zu einer starken
Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Allermöhe
alarmiert. Mehrere Personen sollten sich noch im Gebäude befinden.
Auf Grund der Vielzahl der Anrufe wurde die Alarmstufe "Feuer mit
Menschenleben in Gefahr, 2 Löschzüge" ausgelöst. Die ersten
eintreffenden Einsatzkräfte fanden einen stark verrauchten
Treppenraum vor, mehrere Personen befanden sich auf Balkons im
Gefahrenbereich. Es wurde sofort die Menschenrettung über Drehleiter
eingeleitet, mehrere Trupps nahmen unter umluftunabhängigem
Atemschutz zwei C-Rohre zur Rettung und Brandbekämpfung im
Innenangriff vor. 13 Menschen konnten durch die Einsatzkräfte der
Feuerwehr Hamburg aus dem Gefahrenbereich gerettet werden, davon 5
über Drehleiter, 1 Person über eine tragbare Leiter und 7 konnten
über die Treppenräume mit Brandfluchthauben in Sicherheit gebracht
werden. Eine Person wurde nach rettungsdienstlicher Versorgung mit
Verdacht auf Rauchgasinhalation mit einem Rettungswagen in ein
Krankenhaus befördert. Der Brand, der aus bislang ungeklärter Ursache
ausgebrochen war, konnte mit 2 C-Rohren gelöscht werden. Aufgrund
durchfeuchteter Elektroleitungen wurde ein Elektriker-Notdienst an
die Einsatzstelle beordert, die Nachlöscharbeiten, sowie die
Entrauchung des Gebäudes dauerten längere Zeit an.

Eingesetzte Kräfte:

2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, 1 Freiwillige Feuerwehr, 2
Führungsdienste (B-Dienst. Bereichsführer FF), 1 Umweltdienst, 1
Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, 2 Rettungswagen,
1 Notarzteinsatzfahrzeug, 1 Großraumrettungswagen, 1 Pressesprecher,
insgesamt 50 Einsatzkräfte






Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Ole Unger
Telefon: 040/42851-4022
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
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