In den frühen Morgenstunden des 15.02.2017, kam es gegen 02:30 
Uhr, in Wülfrath an der Straße "Ellenbeek", zu einem brutalen 
Überfall. Zu dieser Zeit klingelte es an der Hauseingangstür eines 
Einfamilienhauses. Als der 57- jährige Bewohner dadurch geweckt 
wurde, die Eingangs ...

15.02.2017

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Wuppertal und der Kreispolizeibehörde Mettmann nach brutalem Überfall - Wülfrath - 1702088



In den frühen Morgenstunden des 15.02.2017, kam es gegen 02:30
Uhr, in Wülfrath an der Straße "Ellenbeek", zu einem brutalen
Überfall. Zu dieser Zeit klingelte es an der Hauseingangstür eines
Einfamilienhauses. Als der 57- jährige Bewohner dadurch geweckt
wurde, die Eingangstür öffnete und einige Schritte aus dem Haus
heraustrat, wurde er plötzlich von zwei vermummten Personen
angegriffen und attackiert. Die beiden Männer schlugen mit einem
Gegenstand mehrfach gegen den Kopf des Ãœberfallenen und setzten
Pfefferspray gegen ihn ein, worauf das Opfer schwer verletzt zu Boden
ging. Anschließend flüchtete das Duo zu Fuß in unbekannte Richtung.

Nur einer der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

- männlich,

- ca. 25 Jahre alt,

- ca. 175 cm groß, normale Statur,

- bekleidet mit einer hellen Cargo-Hose und einem olivgrünen
Kapuzenpullover,

- das Gesicht war vermummt.

Zur Beschreibung des zweiten Täters konnten keine Angaben gemacht
werden.

Der 57-jährige Wülfrather wurde mit einem Rettungswagen in ein
Krankenhaus gebracht, in welchem er stationär verblieb. Sofort nach
Bekannt werden der Tat durchgeführte polizeiliche Fahndungsmaßnahmen
im Nahbereich des Tatortes verliefen leider ohne einen schnellen
Erfolg. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Der zuständige
Staatsanwalt aus Wuppertal, Herr Torsten Meyer, schließt nach
derzeitigem Ermittlungsstand ein versuchtes Tötungsdelikt nicht aus.
Die Ermittlungen werden deshalb von einer Mordkommission unter
Führung des Polizeipräsidiums Düsseldorf, bestehend aus Ermittlern
aus Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, durchgeführt.

Bisher liegen der Wülfrather Polizei noch keine konkreten Hinweise
zu Herkunft, Identität, Verbleib oder Motiv der beiden Gewalttäter


vor. Maßnahmen zur Spurensicherung und weitere Ermittlungen wurden
veranlasst, ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise zu
verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die
in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in
Wülfrath, Telefon: 02058/ 9200-6180, jederzeit entgegen.




Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/mettmann

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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-ME
Stadt: Mettmann


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