Betrügerische Autoverkäufer im Internet unterwegs
Donnerstag, 16.02.2017, 12:10 Uhr
Ein 45-jähriger Mainzer wollte über ein Autoverkaufsportal im
Internet ein Auto erwerben. Der Anbieter dieses Autos gab an, in der
Schweiz zu wohnen, das Auto jedoch in Lahr in Deutschland angemeldet
stehen würde. Da der Anbieter für den Verkauf extra aus der Schweiz
anreisen müsse, verlangte er von dem 45-jährigen Geschädigten als
Sicherheit 1.500 Euro, die er vorab über Western Union überweisen
solle. Mit der Überweisung solle die Kaufabsicht bestätigt werden.
Bei Gefallen des Autos würde der Anbieter zusammen mit dem
Geschädigten auf die Postbank gehen und das Geld abholen. Nachdem der
Geschädigte das Geld überwiesen hatte, brach der Kontakt zum Anbieter
ab.
Die Polizei rät: Lassen Sie sich nicht von professionell wirkenden
Händlern blenden. Diese sagen nichts über die Existenz der dahinter
stehenden Personen oder angebotenen Waren aus. Zahlen Sie niemals per
Vorkasse größere Geldsummen, schauen Sie sich immer erst das Fahrzeug
an, bevor sie es kaufen.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633
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