Lemgo / Detmold / Augustdorf / Stukenbrock - In 
Lemgo hat am Donnerstagmorgen ein polizeilicher Einsatz seinen Anfang
genommen, der gute 30 Minuten später im Zuständigkeitsbereich der 
Polizei Gütersloh in Stukenbrock mit zwei Festnahmen endete.

   Im Zuge eines Rauschgiftermittlungsverfahrens ...

23.02.2017

Mutmaßliche Straftäter flüchteten vor der Polizei


Lemgo / Detmold / Augustdorf / Stukenbrock - In
Lemgo hat am Donnerstagmorgen ein polizeilicher Einsatz seinen Anfang
genommen, der gute 30 Minuten später im Zuständigkeitsbereich der
Polizei Gütersloh in Stukenbrock mit zwei Festnahmen endete.

Im Zuge eines Rauschgiftermittlungsverfahrens in Lemgo wollte eine
Streife gegen 10.30 Uhr auf der Lageschen Straße einen mit zwei
Männern besetzten schwarzen VW Golf mit belgischen
Zulassungskennzeichen kontrollieren. Der Fahrer muss "Lunte gerochen"
haben, denn er ließ es gar nicht erst so weit kommen, gab Gas und
überquerte die nachfolgende Kreuzung bei Rotlicht. Die Beamten
setzten sich mit eingeschaltetem Signalhorn und Blaulicht hinter den
Wagen, insbesondere um andere Verkehrsteilnehmer vor dem flüchtenden
Fahrzeug und den Fahrmanövern des Fahrers zu warnen. Mit gebührendem
Abstand ging die Fahrt über Detmold, Stukenbrock bis nach Augustdorf,
wobei sich ein zufällig in OWL fliegender Polizeihubschrauber mit
einschaltete und wertvolle Dienst leistete. In Kooperation und
Koordinierung mit der Gütersloher Polizei gelang es, das Netz um den
Wagen immer enger zu ziehen, bis er schließlich von einer Streife der
Gütersloher in Stukenbrock festgesetzt werden konnte. Der Fahrer des
VWs hatte zudem aufgrund dortiger Straßensperrungen im Zusammenhang
mit einer Karnevalsveranstaltung die Orientierung verloren.

Ein weiterer Fluchtversuch zu Fuß scheiterte und die beiden
Insassen im Alter von 26 und 36 Jahren konnten sofort festgenommen
werden. Sie stammen aus Südosteuropa. Das Duo verursachte unterwegs
einen Verkehrsunfall ohne Personenschaden, so dass nicht nur diverse
Verkehrsverstöße, sondern auch noch eine Unfallflucht auf das Konto
des Fahrers gehen.

Weitere Ermittlungen dauern an.




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Telefon: 05241 869 0
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