An den Karnevalstagen erwischte die Polizei zwei 
alkoholisierte und einen unter Drogen fahrenden Autofahrer. Am 
Sonntagmorgen (26. Februar) gegen 6:00 Uhr erschien eine 43-jährige 
Frau auf der Polizeiwache in Homberg und wollte ihren Mann abholen. 
Diesen hatten die Beamten nach einer Ruhestör ...

28.02.2017

Stadtgebiet: Zwei Autofahrer alkoholisiert und einer unter Drogen unterwegs


An den Karnevalstagen erwischte die Polizei zwei
alkoholisierte und einen unter Drogen fahrenden Autofahrer. Am
Sonntagmorgen (26. Februar) gegen 6:00 Uhr erschien eine 43-jährige
Frau auf der Polizeiwache in Homberg und wollte ihren Mann abholen.
Diesen hatten die Beamten nach einer Ruhestörung wegen Widerstandes
gegen Vollstreckungsbeamte festgenommen. Die Einsatzkräfte waren eine
Stunde zuvor in der Wohnung des Ehepaares auf der Carpstraße in
Ruhrort gewesen. Das Paar hatte mit einem Bekannten laut gefeiert und
wollte die Musik nicht leiser machen. Die Aggressionen nahmen zu. Die
stark alkoholisierten Männer (beide 52 Jahre), die sich dann noch
wehrten, mussten mit zur Wache. Sie kamen zur Ausnüchterung ins
Polizeigewahrsam. Dort entnahm der Arzt ihnen eine Blutprobe. Dieser
Maßnahme durfte sich dann auch die 43-Jährige auf der Wache in
Homberg unterziehen. Die Frau war ebenfalls stark alkoholisiert und
hatte sich mit ihrem Wagen auf den Weg gemacht. Die Beamten stellten
ihren Führerschein und auch den Autoschlüssel sicher. Am Abend
erwischten Polizisten bei einer Verkehrskontrolle einen
alkoholisierten Autofahrer (28) auf der Goethestraße in Hamborn. Der
28-Jährige war den Beamten gegen 21:40 Uhr ins Netz gegangen. Er
musste mit zur Blutprobe und seinen Wagen stehen lassen. In der Nacht
zum Samstag konnten die Polizisten in Ruhrort einen Autofahrer aus
dem Verkehr ziehen, der unter dem Einfluss von Amphetaminen unterwegs
war. Der 23-jährige Duisburger war gegen 2:30 Uhr kontrolliert
worden. Er fiel unter anderem wegen seiner geröteten Bindehäute auf.
Nach der Blutprobe durfte der Mann gehen, die Weiterfahrt wurde ihm
untersagt. Die drei Fahrzeugführer erwartet jeweils ein
Ermittlungsverfahren. Auch das Straßenverkehrsamt erhält einen
Bericht.




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