In der soeben verbreiteten Pressemeldung hat sich 
ein Fehler eingeschlichen. Der korrekte Schwarzmarktwert lautet 
250.000 Euro.

   25 kg Marihuana im Schwarzmarktwert von 250.000 Euro entdeckten 
Krefelder Zöllner bei einer Kontrolle auf der Autobahn 52.

   Zöllner des Hauptzollamtes Krefeld  ...

16.03.2017

Zollstreife beschlagnahmt 25 Kg Haschisch
Zollhund Blancaüberführt Drogendealer
Korrektur Schwarzmarktwert auf 250.000 Euro


In der soeben verbreiteten Pressemeldung hat sich
ein Fehler eingeschlichen. Der korrekte Schwarzmarktwert lautet
250.000 Euro.

25 kg Marihuana im Schwarzmarktwert von 250.000 Euro entdeckten
Krefelder Zöllner bei einer Kontrolle auf der Autobahn 52.

Zöllner des Hauptzollamtes Krefeld konnten sich auf die
routinierte Nasenarbeit ihres vierbeinigen Kollegen verlassen. Bei
einer Kontrolle am 05.03.2017 überprüfte eine Zollstreife gegen 18:00
Uhr in Niederkrüchten eine 46-jährige männliche Person, die zuvor aus
den Niederlanden mit einem geliehenen Pkw eingereist war. Um nicht
aufzufallen, gab der aus dem Maghreb stammende Mann an, in Roermond
nach Bekleidung Ausschau gehalten, aber nichts gefunden zu haben. Die
ausgedachte Legende zündete aber nur vordergründig. Bei der Kontrolle
des Fahrzeuginnenraumes nahmen die Zöllner direkt einen leichten
Cannabisgeruch wahr, ohne jedoch die Drogen auf Anhieb lokalisieren
zu können. Der zum Einsatz gebrachte Zollhund Blanca hatte da mit
seinem gut ausgebildeten Riechorgan ein leichtes Spiel. Er begab sich
zielstrebig zur Seitentür des Fahrzeugs und zeigte seinem
Hundeführer, in welchem Bereich weiterzusuchen sei. Nachdem die
Zöllner die Seitenverkleidungen entfernt hatten, konnte das
Schmuggelgut, 25 Kg Haschisch, sichergestellt werden. Nach Einleitung
eines Strafverfahrens wegen des Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz wurde der 46-jährige noch vor Ort vorläufig
festgenommen und zwischenzeitlich dem Haftrichter vorgeführt. Die
Drogen hätten im Straßenverkauf in Deutschland mindestens 250.000
Euro erzielt. "Mit den portionierten Konsumeinheiten hätten alle
Bürgerinnen und Bürger einer Kleinstadt einen Tag mit diesen Drogen
versorgt werden können", so der Pressesprecher des Hauptzollamtes
Krefeld, Rainer Wanzke.






Rückfragen bitte an:

Hauptzollamt Krefeld
Pressesprecher
Rainer Wanzke
Telefon: 02157-8959455
E-Mail: presse.hza-krefeld@zoll.bund.de
www.zoll.de

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