Wieder sind in Lippe (Detmold) Fälle bekannt 
geworden, in denen angebliche Polizeibeamte ausgesuchte Opfer 
mehrfach angerufen und sie verängstigt haben. Die Masche ist 
grundsätzlich immer gleich. Den Opfern wird suggeriert, dass sie auf 
der Liste möglicher Einbruchstaten bzw. Täter stehen  ...

21.04.2017

Lippe / Detmold. Neuerliche Warnung vor Abzocke durch angebliche Polizeibeamte.


Wieder sind in Lippe (Detmold) Fälle bekannt
geworden, in denen angebliche Polizeibeamte ausgesuchte Opfer
mehrfach angerufen und sie verängstigt haben. Die Masche ist
grundsätzlich immer gleich. Den Opfern wird suggeriert, dass sie auf
der Liste möglicher Einbruchstaten bzw. Täter stehen und deshalb ihre
Vermögen, auch die auf vorhandenen Konten, "in Sicherheit" bringen
müssen. Die Gelder sollen abgehoben und angeblichen
"Vertrauenspersonen" übergeben werden. Die Angerufenen sind
verunsichert, weil im Telefondisplay in etlichen Fällen die
Rufnummernkennung 110 oder sogar die Amtsnummer der örtlichen Polizei
gezeigt wird. Dabei handelt es sich um eine technische Manipulation
der Täter! Die Anrufer geben sich dabei sowohl als Angehörige von
lokalen Dienststellen oder sogar als Angehörige des BKA oder LKA pp.
aus. In manchen Fällen wurden dabei sogar existente Namen angegeben.
Die Polizei warnt daher erneut: Polizeibeamte fordern die Bürger
nicht auf, Gelder oder sonstige Vermögenswerte auszuhändigen, um
diese dann in Empfang zu nehmen und "in Sicherheit" zu bringen!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern und informieren Sie unter den
Ihnen bekannten "echten Rufnummern" die lokale Polizeidienststelle
von derartigen Anrufen.




Rückfragen bitte an:

Polizei Lippe
Pressestelle
Uwe Bauer
Telefon: 05231/609-5050 o. 0171-3078230
Fax: 05231/609-5095
www.polizei.nrw.de/lippe

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