Autofahrer zeigte bei Kontrolle eine Ladung wegen "Fahrens ohne Fahrerlaubnis" vor
Kurioser Ausgang einer allgemeinen
Verkehrskontrolle. Am Montagmorgen gegen 04.00 Uhr stoppten
Polizeibeamte im Bahnhofsbereich einen Opel. Der 36 Jahre alte Fahrer
suchte zunächst vergeblich nach seinem Führerschein und nach
Ausweisdokumenten. Dabei fiel aus einem Stapel von Schriftstücken
ausgerechnet ein Schreiben des Amtsgerichts heraus, in dem der
Betroffene wegen "Fahrens ohne Fahrerlaubnis" vorgeladen wurde. Die
weitere Kontrolle führten die Beamten in Ruhe in der Wache durch.
Zwischenzeitlich hatte der Betroffene auch seine Fahrerlaubnis zur
Hand, die er allerdings nach weiterführender Recherche gar nicht
besitzen durfte. Stattdessen ermittelten die Polizisten, dass eine
Sperrfrist bis Ende November besteht. Sie stellten den Führerschein
sicher, auf den 36-Jährigen kommt ein erneutes Verfahren zu.
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