Hamburg-Eimsbüttel, 14.04.2017, 17.11 Uhr, 
Technische Hilfeleistung mit Menschenrettung bei LKW-Unfall (THLKWY),
Schanzenstraße / Altonaer Straße

   Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg wurden von Passanten über 
den Notruf 112 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem mit vier 
Personen bes ...

25.04.2017

Feuerwehr Hamburg rettet und versorgt sieben Verletzte nach Verkehrsunfall zwischen PKW und Linienbus


Hamburg-Eimsbüttel, 14.04.2017, 17.11 Uhr,
Technische Hilfeleistung mit Menschenrettung bei LKW-Unfall (THLKWY),
Schanzenstraße / Altonaer Straße

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg wurden von Passanten über
den Notruf 112 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem mit vier
Personen besetzten PKW und einem Linienbus des VHH, besetzt mit einem
Busfahrer und 21 Fahrgästen, gerufen. Die beiden Fahrzeuge waren aus
bisher ungeklärter Ursache im Kreuzungsbereich frontal zusammen
gestoßen. Dem durch die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg
alarmierten Einsatzleiter und den Rettungs- und Einsatzkräften bot
sich vor Ort die folgende Lage. Von den Fahrgästen des Linienbusses
hatte sich der Großteil bereits vor Eintreffen der Rettungskräfte vom
Unfallort entfernt. Ein weiblicher Fahrgast, der Busfahrer, sowie
drei Insassen aus dem verunfallten PKW wurden durch die Besatzungen
der Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg rettungsdienstlich versorgt
und anschließend in die umliegende Notfall-Kliniken transportiert.
Die Beifahrerin des PKW war im deformierten Fahrzeug eingeschlossen
und musste aufgrund ihres Gesundheitszustandes, nach
notfallmedizinischer Versorgung durch den anwesenden Notarzt, durch
zwei Trupps mit schwerem hydraulischem Rettungsgerät patientengerecht
befreit werden. Anschließend wurde sie durch einen Rettungswagen der
Feuerwehr Hamburg, notarztbegleitet, mit multiplen Verletzungen, in
ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus befördert. Nachdem die
Einsatzkräfte ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und den PKW
stromlos gemacht hatten, wurde die Einsatzstelle dem
Verkehrsunfalldienst der Polizei zur Unfallursachenermittlung
übergeben. An der Einsatzstelle waren von der Feuerwehr Hamburg
insgesamt 35 Einsatzkräfte mit einem Löschzug, einem Führungsdienst


(B-Dienst), einem Umweltdienst (U-Dienst), sowie ein
Notarzteinsatzfahrzeug, fünf Rettungswagen und ein Pressesprecher vor
Ort im Einsatz.




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Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Torsten Wesselly
Telefon: 040/42851-4023
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