Hamburg-Bahrenfeld, 29.05.2017, 09.18 Uhr, 
Medizinischer Notfall mit mehreren Verletzten (NOTFMANV10) 
Stresemannstraße / Stahltwiete

   Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde von der 
Betriebslenkung des VHH telefonisch über einen Beinahe-Verkehrsunfall
eines Linienbus des VHH info ...

29.05.2017

Feuerwehr Hamburg versorgt zehn Verletzte nach Notbremsmanöver eines Linienbus


Hamburg-Bahrenfeld, 29.05.2017, 09.18 Uhr,
Medizinischer Notfall mit mehreren Verletzten (NOTFMANV10)
Stresemannstraße / Stahltwiete

Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde von der
Betriebslenkung des VHH telefonisch über einen Beinahe-Verkehrsunfall
eines Linienbus des VHH informiert. Der Busfahrer des Linienbus
musste aufgrund einer Gefahrensituation, ausgelöst durch einen
anderen Verkehrssteilnehmer mit einem PKW, ein Notbremsmanöver
einleiten, um einen Zusammenstoß beider Fahrzeuge zu verhindern. In
Folge dessen wurden mehrere Businsassen durch Stürze im Fahrzeug und
zersplitterte Glasscheiben verletzt. Ein Disponent der
Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg alarmierte wegen der zu
erwartenden Anzahl an Verletzten, mit dem Einsatzstichwort "
NOTFMANV10", ein Groß-Aufgebot an Rettungs- und Einsatzkräften zur
Einsatzstelle. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Hamburg bestätigte vor
Ort die Notfallmeldung mit mehreren verletzten Businsassen. Außerhalb
des Fahrzeuges wurde niemand verletzt. Nach Sichtung aller Insassen
durch den Leitenden Notarzt wurden insgesamt zehn Patienten mit
Prellungen, Schnittverletzungen oder Kreislaufstörungen
rettungsdienstlich versorgt und neun Personen hiervon durch
Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg in umliegende
Notfall-Krankenhäuser befördert. Zwei Patienten wurden durch das
Manöver schwer verletzt und sieben weitere Patienten leicht. Eine
Person lehnte einen Transport in ein Krankenhaus durch die
Einsatzkräfte ab. Nach Abschluss der Rettungsarbeiten erfolgte die
Ãœbergabe der Einsatzstelle an den Verkehrsunfalldienst der Polizei
zur Unfallursachenermittlung. Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt
33 Einsatzkräften bestehend aus einem Löschfahrzeug, zwei
Führungsdiensten (A- und B-Dienst), einem Organisatorischen


Leiter-Rettungsdienst, einem Leitenden Notarzt, einem
Großraumrettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug, sieben
Rettungswagen, einem Pressesprecher, sowie einem Notarztwagen der
Hilfsorganisationen vor Ort im Einsatz.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Torsten Wesselly
Telefon: 040/42851-4023
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
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