Viel zu tief ins Glas geschaut hatten zwei 
Autofahrer, die die Polizei am Sonntag aus dem Verkehr gezogen hat. 
Gegen 6.30 Uhr stoppte eine Streife in der Richard-Wagner-Straße 
einen 55-jährigen Mercedes-Fahrer. Bei der anschließenden Kontrolle 
rochen die Beamten Alkohol und veranlassten eine ...

29.05.2017

Zu tief ins Glas geschaut


Viel zu tief ins Glas geschaut hatten zwei
Autofahrer, die die Polizei am Sonntag aus dem Verkehr gezogen hat.
Gegen 6.30 Uhr stoppte eine Streife in der Richard-Wagner-Straße
einen 55-jährigen Mercedes-Fahrer. Bei der anschließenden Kontrolle
rochen die Beamten Alkohol und veranlassten einen Test, der einen
Wert von 2,34 Promille anzeigte. Um die Mittagszeit meldete die
amerikanische Militärpolizei "Im Haderwald" einen mutmaßlichen
betrunkenen Autofahrer. Die hinzu gerufene Streife stellte auch in
diesem Fall deutlichen Alkoholgeruch fest. Bei dem anschließenden
Test brachte es der 22-Jährige auf einen "Pegel" von 1,56 Promille.
Die beiden betrunkenen Autofahrer mussten mit zur Dienststelle
kommen, wo ihnen Blutproben entnommen wurden. Ihre Führerscheine
wurden sichergestellt.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westpfalz

Telefon: 0631-369-1080
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.westpfalz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Original-Content von: Polizeipräsidium Westpfalz, übermittelt durch news aktuell




Firma: Polizeipr

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-PPWP
Stadt: Kaiserslautern


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von ProSOS


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/1661838.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de