Seit mehreren Tagen nimmt Hitze nicht ab: Temperaturen bis zu 35°C
und anhaltende Trockenheit sorgen für ein erhöhtes Waldbrandrisiko. 
Gewitter mit Starkregen und starken Sturmböhen sind in den kommenden 
Tagen möglich. Die Feuerwehr gibt Tipps, wie Sie sich in diesen Tagen
am Besten verh ...

22.06.2017

Feuerwehr warnt vor Wald- und Flächenbränden (Meldung 14/2017)



Seit mehreren Tagen nimmt Hitze nicht ab: Temperaturen bis zu 35°C
und anhaltende Trockenheit sorgen für ein erhöhtes Waldbrandrisiko.
Gewitter mit Starkregen und starken Sturmböhen sind in den kommenden
Tagen möglich. Die Feuerwehr gibt Tipps, wie Sie sich in diesen Tagen
am Besten verhalten.

Im Moment ist sie eine große Belastung für jeden: Die anhaltende
Hitze. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor Temperaturen um die
35°C. Das Risiko für Wald-, Wiesen- und Flächenbrände nimmt stark zu,
Wärmegewitter können mit Starkregen für vollgelaufene Keller sorgen.
Aktuell gilt die zweithöchte Waldbrandwarnstufe, diese kann sich
jedoch zum Wochenende noch erhöhen.

Waldbrandgefahr steigt

Durch die Trockenheit kann es nicht nur im Wald schneller brennen
- auch trockene Wiesen, Sträucher oder Felder sind betroffen. Die
Feuerwehr ist für all diese Einsätze gerüstet. Doch auch die Bürger
der Stadt können dafür sorgen, dass es erst garnicht zu solchen
Einsätzen kommt.

"Wenn sich jeder in der Umwelt umsichtig verhält, können viele
Einsätze vermieden werden. Glasflaschen und brennende Zigaretten
gehören z.B. nicht im Wald entsorgt. Durch Glutreste oder den
Brennglaseffekt sorgt dieser Müll schnell für ein Feuer. Wenn jeder
auf solche Dinge achtet und seinen Müll nicht in der Natur entsorgt,
fahren wir ein paar Einsätze weniger", informiert
Feuerwehr-Pressesprecher Nils Vollmar. Vor zwei Jahren kam es auf
einem Feld an der Hülsbecker Straße zu einem Flächenbrand auf rund
10.000 Quadratmetern, der durch eine brennende Ballenpresse ausgelöst
wurde. "Die Trockenheit und der Wind trieben das Feuer schnell
voran.", so Vollmar.

Drohende Hitzegewitter mit Sturm und Starkregen

Zum Abend hin und am Wochenende warnt der Deutsche Wetterdienst


vor Hitzegewittern mit Sturm und Starkregen. Hierbei gilt: Zuhause
ist der sicherste Ort. Oft werden Menschengruppen im Sommer an
Badeseen, bei Festen oder Konzerten im Freien von Blitzschlag, Sturm
und Hagel überrascht. Die Feuerwehr rät deshalb, Aktivitäten im
Freien bei aufziehendem Unwetter schnell zu beenden.

Wer vom Gewitter überrascht wird, dem bietet auch das Auto einen
guten Schutz. Allerdings sollten Unwetter mit Sturm und Hagel
zunächst auf einem Parkplatz oder am Straßenrand auf einem baumfreien
Abschnitt abgewartet werden.

Im Notfall erreichen Sie Feuerwehr und Rettungsdienst unter der
Notrufnummer 112.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Heiligenhaus
Nils Vollmar
-Pressesprecher-
Mobil: 0151 40342626
E-Mail: presse@fw-heiligenhaus.de
http://www.fw-heiligenhaus.de/
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Stadt: Heiligenhaus


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