Umweltermittler der Wasserschutzpolizei kontrollierten am Mittwoch
den Maschinenraum eines in Bremerhaven liegenden Containerschiffes.
Dabei stellten sie fest, dass an Bord des Schiffes während der Fahrt
in deutschen Gewässern Kraftstoffe mit einem unzulässig hohen
Schwefelgehalt verbrannt wurden.
Daraufhin wurde gegen den Leitenden Ingenieur des Schiffes eine
Anzeige gefertigt und eine Sicherheitsleistung von über 6300 Euro
angeordnet. Das über 250 Meter lange Schiff durfte den Hafen erst
wieder verlassen, nachdem ein schwefelfreier Betrieb der
Hauptmaschine gewährleistet werden konnte.
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