Feuerwehr Hamburg versorgt Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte mit Verletzungen und Kreislaufbeschwerden
Hamburg-St.Pauli, 07.07.2017, 17.21 Uhr, Notfall
mit mehreren Verletzten oder Erkrankten (NOTFMANV10), Bei den St.
Pauli Landungsbrücken
Die Feuerwehr Hamburg wurde von Polizeieinsatzkräften angefordert,
weil einige Polizeibeamte während ihres Einsatzes bei einem
Demonstrationszug in Folge der Außentemperaturen und des fordernden
Einsatzes Kreislaufprobleme bekamen. Weil sich nach dem Eintreffen
des ersten Rettungswagens der Feuerwehr Hamburg immer mehr
Polizeibeamte mit Kreislaufschwäche und kleineren Verletzungen
meldeten, wurden durch den Führungs- und Lagedienst der
Rettungsleitstelle Feuerwehr Hamburg mit dem Einsatzstichwort
"NOTFMANV10" ein Leitender Notarzt, ein Organisatorische Leiter
Rettungsdienst, zwei Führungsdienste (A- und B-Dienst), zwei
Löschfahrzeuge, ein Gerätewagen MANV, einen Großraumrettungswagen,
einen Pressesprecher sowie sechs Rettungswagen zur Einsatzstelle
alarmiert. Nach Sichtung durch den Leitenden Notarzt wurden insgesamt
15 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte rettungsdienstlich versorgt
und mit dem Großraumrettungswagen sowie sechs weiteren Rettungswagen
in ein Krankenhaus befördert. Die Feuerwehr Hamburg war insgesamt mit
24 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.
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