Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei wurde am
16.07.2017 gegen 05.10 Uhr ein 25-Jähriger von einem alkoholisierten 
Mann (m.21) grundlos geschlagen und am Boden liegend getreten. Der 
Geschädigte erlitt Gesichtsverletzungen und wurde mit einem 
Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht.

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17.07.2017

Gefährliche Körperverletzung am S-Bahnhaltepunkt Berliner Tor-


Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei wurde am
16.07.2017 gegen 05.10 Uhr ein 25-Jähriger von einem alkoholisierten
Mann (m.21) grundlos geschlagen und am Boden liegend getreten. Der
Geschädigte erlitt Gesichtsverletzungen und wurde mit einem
Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht.

Laut Zeugenaussagen randalierte der offensichtlich alkoholisierte
Beschuldigte zuvor an einem Verkaufsstand im S-Bahnhaltepunkt und
schmiss einen Tisch um. Im weiteren Verlauf begab sich der 25-Jährige
direkt zu dem Geschädigten und versetzte diesem grundlos einen
Kniestoß in den Bauchbereich. Unvermittelt attackierte der
Beschuldigte den 21-Jährigen mit Faustschlägen bis dieser zu Boden
ging. Am Boden liegend versetzte der Mann dem Geschädigten mehrfach
heftige Fußtritte gegen den Körper.

Mehrere Passanten konnten durch verbales Einwirken weitere
Attacken verhindern. Der Beschuldigte flüchtete in den
Ausgangsbereich und ging dort noch mehrere Frauen verbal an. Eine
Frau (w.22) konnte den Tatverdächtigen mittels eines eingesetzten
Pfeffersprays stoppen. Mitarbeiter der Hochbahnwache hielten den
Beschuldigten bis zum Eintreffen alarmierter Bundespolizisten fest.

Der polizeilich bekannte Mann wurde dem Bundespolizeirevier am
Hauptbahnhof zugeführt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab
einen wert von 2,13 Promille. Der deutsche Staatsangehörige bekam in
einer Gewahrsamszelle ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung.
Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Strafverfahren
eingeleitet; nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der
Mann wieder entlassen. Die weiteren Ermittlungen werden von der
Bundespolizei geführt.




Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741#
E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.de


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