Heute Abend (18.07.2017) verunglückte auf der A9 in
Fahrtrichtung Berlin ein Autotransporter. Das mit Gebrauchtwagen 
beladene Lkw-Gespann überschlug sich, der Fahrer wurde in seinem 
Führerhaus eingeklemmt.

   Der mit insgesamt acht Gebrauchtwagen verschiedener Hersteller 
beladene Autotranspo ...

18.07.2017

(1200) Autotransporter auf der A9 verunglückt


Heute Abend (18.07.2017) verunglückte auf der A9 in
Fahrtrichtung Berlin ein Autotransporter. Das mit Gebrauchtwagen
beladene Lkw-Gespann überschlug sich, der Fahrer wurde in seinem
Führerhaus eingeklemmt.

Der mit insgesamt acht Gebrauchtwagen verschiedener Hersteller
beladene Autotransporter geriet gegen 17:00 Uhr zwischen der
Anschlussstelle Allersberg und dem Dreieck Nürnberg/Feucht aus noch
ungeklärter Ursache in das Bankett der Fahrbahn. In der Folge verlor
der Fahrer die Kontrolle über sein Gespann. Zugmaschine und Anhänger
lösten sich voneinander, kippten zur Seite und überschlugen sich.
Beide Gespannteile kamen anschließend auf der rechten Fahrbahnhälfte
zum Liegen. Der Lkw-Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und
musste von Einsatzkräften der Feuerwehr befreit werden. Aufgrund der
erlittenen Verletzungen wurde er im Anschluss von einem
Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Nach erster
Einschätzung eines Notarztes bestand für den verletzten Kraftfahrer
keine Lebensgefahr.

Bei dem Unfall verlor der Autotransporter vier der acht geladenen
Fahrzeuge. Diese lagen anschließend im Grünstreifen neben der
Fahrbahn. Die Zugmaschine, der Transportanhänger sowie alle geladenen
Fahrzeuge wurden total beschädigt. Der entstandene Schaden wird nach
ersten Schätzungen auf mindestens 150.000 Euro beziffert.

Beamte der Verkehrspolizei Feucht mussten die Autobahn A9 in
Fahrtrichtung Berlin zunächst für die Dauer der Unfallaufnahme
komplett sperren. Ein entsprechender Rückstau von mehreren Kilometern
Länge war die Folge.

Seit 19:45 Uhr wird der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen an der
Unfallstelle vorbeigeleitet. Die weiteren Bergungsmaßnahmen der Kran-
und Abschleppunternehmen werden sich voraussichtlich bis in die


späten Abendstunden hinziehen.

Michael Konrad




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