Im Jahr 2016, aber auch in diesem Jahr, ereigneten 
sich auf lippischen Straßen bereits zahlreiche Verkehrsunfälle unter 
Beteiligung von Motorradfahrern. Dabei gab es leider auch wieder 
schwerverletzte oder sogar getötete Kradfahrer zu beklagen. Oftmals 
ist die gefahrene Geschwindigkeit der B ...

24.07.2017

Kreis Lippe. Polizei nimmt Motorradfahrer ins Visier.


Im Jahr 2016, aber auch in diesem Jahr, ereigneten
sich auf lippischen Straßen bereits zahlreiche Verkehrsunfälle unter
Beteiligung von Motorradfahrern. Dabei gab es leider auch wieder
schwerverletzte oder sogar getötete Kradfahrer zu beklagen. Oftmals
ist die gefahrene Geschwindigkeit der Biker mitursächlich für diese
schwerwiegenden Unfallfolgen. Aus diesem Grund nahm der
Verkehrsdienst der Polizei insbesondere diese Verkehrsteilnehmer am
Sonntag bei einer kreisweiten Aktion ins Visier der
Geschwindigkeitsmessanlagen. Die meisten Biker hielten sich an die
zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. Lediglich bei 12 Motorradfahrern
mussten die Beamten Maßnahmen ergreifen. Dreimal blieb es bei einem
Verwarngeld. In neun Fällen mussten jedoch Anzeigen gefertigt werden.
Der 48-jährige Fahrer einer BMW wird die Köterbergstraße wohl nicht
in guter Erinnerung behalten. Bei erlaubten 50 km/h wurde er mit 103
km/h gemessen. Der Mann aus Niedersachsen muss dafür 240 Euro
bezahlen. Daneben erhöht sich das Flensburger Punktekonto um 2 Punkte
und er wird wohl demnächst einen Monat zu Fuß gehen müssen.




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Lars Ridderbusch
Telefon: 05231 / 609-5051
Fax: 05231 / 609-5095
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