Bei Sondierungsarbeiten wurde eine Methangasblase 
in ca. 12m Tiefe angebohrt. Der erste Gasaustritt wurde von der 
ausführenden Sondierungsfirma bemerkt und umgehend gemeldet. Zunächst
dachte man daran, dass eine Gasleitung angebohrt worden sei. Die 
benachbarte  Werkfeuerwehr Shell führte bis  ...

16.08.2017

15.08.2017, 15.54 Uhr, THE, Hohe Schaar Straße
Feuerwehr Hamburg sichert Gasaustritt


Bei Sondierungsarbeiten wurde eine Methangasblase
in ca. 12m Tiefe angebohrt. Der erste Gasaustritt wurde von der
ausführenden Sondierungsfirma bemerkt und umgehend gemeldet. Zunächst
dachte man daran, dass eine Gasleitung angebohrt worden sei. Die
benachbarte Werkfeuerwehr Shell führte bis zum Eintreffen der
Berufsfeuerwehr erste Sicherungsmaßnahmen durch. Messungen an der
Austrittsöffnung ergaben eine hohe Konzentration von Methan. In 5 m
Entfernung waren keine Werte mehr messbar. Das Versorgungsunternehmen
wurde abgewartet, nach Probennahme von dem austretenden Gas wurde
festgestellt, dass es sich nicht um Erdgas handelt. Offensichtlich
wurde bei den Sondierungsarbeiten in 12 m Tiefe eine Gasblase
angebohrt. Durch eine erneute Bohrung an gleicher Stelle konnte die
Gasblase verschlossen werden. Die Einsatzstelle wurde dem Betreiber
und der Umweltbehörde übergeben. Eingesetzt waren 22 Kräfte der
Berufsfeuerwehr mit einem Löschzug, Einsatzführungsdienst B,
U-Dienst und Messfahrzeug der analytischen Task Force. Des Weiteren
Kräfte der Werkfeuerwehr Shell, der Behörde für Umwelt und Energie
sowie des Versorgungsunternehmens Hamburg Netz.




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Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Werner Nölken
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