Hamburg-Stadtgebiet, 16.08.2017, 19.00 Uhr bis 
17.08.2017, 01.00 Uhr, Technische Hilfeleistungen - Wasser im Keller 
oder auf der Fahrbahn, Droht herabzufallen Ast o.ä. (THK, WASSER, 
DRZF)

   Ein vom Deutschen Wetterdienst für die Abendstunden des 16.08.2017
angekündigtes Unwetter mit Starkre ...

16.08.2017

Feuerwehr Hamburg rückt zu 144 wetterbedingten Einsätzen aus


Hamburg-Stadtgebiet, 16.08.2017, 19.00 Uhr bis
17.08.2017, 01.00 Uhr, Technische Hilfeleistungen - Wasser im Keller
oder auf der Fahrbahn, Droht herabzufallen Ast o.ä. (THK, WASSER,
DRZF)

Ein vom Deutschen Wetterdienst für die Abendstunden des 16.08.2017
angekündigtes Unwetter mit Starkregen bis zu 40 Liter
Niederschlagswasser pro Quadratmeter, Sturmböen bis hin zu Windstärke
10 und regionalen Hagelschauern traf gegen circa 19.30 Uhr das
südliche Stadtgebiet und zog im weiteren Verlauf des Abends über den
Osten der Stadt hinweg. In Folge dessen hatten die Einsatzkräfte der
Feuerwehr Hamburg und des THW Hamburg im Zeitraum von fünf Stunden
144 Hilfeleistungseinsätze zu bewältigen. Hierzu zählten zahlreiche
mit Regenwasser vollgelaufene Keller, die ausgepumpt werden mussten.
Diverse Fahrbahnen, die überspült wurden und von den Wassermassen
befreit werden mussten. Verstopfte Siele, die gereinigt wurden und
vom Regenwasser herausgedrückte Sieldeckel, die wieder eingesetzt
werden mussten. An drei Einsatzstellen drohten Äste aus Bäumen
herabzufallen und mussten durch die Einsatzkräfte zum Teil mit
Motorkettensägen entfernt oder gesichert werden. Personen kamen bei
diesen Einsätzen nicht zu Schaden. In Spitzenzeiten waren bis zu 50
Freiwillige Feuerwehren zeitgleich eingesetzt, die zum Teil von
Einsatzkräften des Technischen Hilfswerkes Hamburg unterstützt
wurden. Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg musste zeitweise
durch zusätzliche Calltaker und Dispatcher personell verstärkt werden
um die zahlreichen Notrufe und Hilfeersuche zeitnah bearbeiten zu
können. Ein derzeit stattfindendes Landeszeltlager der
Jugendfeuerwehr Hamburg wurde rechtzeitig informiert, hatte jedoch
keine nennenswerten Schäden zu verzeichnen.




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Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Torsten Wesselly
Telefon: 040/42851-4023
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