Am Mittwoch wurde der Feuerwehr Herdecke gegen 17:40 Uhr gemeldet,
dass in einer Wohnung am Gerhard-Kienle-Weg ein Rauchmelder Alarm 
schlug. Die herbeigerufenen Feuerwehrleute mussten sich gewaltsam 
Zutritt zu der Wohnung verschaffen und stellten eine Verrauchung der 
Wohnung fest. Sofort suc ...

07.09.2017

Zwei Einsätze am Mittwochabend für die Feuerwehr Herdecke: Rauchmelder verhindert bei Essen auf Herd schlimmeres!



Am Mittwoch wurde der Feuerwehr Herdecke gegen 17:40 Uhr gemeldet,
dass in einer Wohnung am Gerhard-Kienle-Weg ein Rauchmelder Alarm
schlug. Die herbeigerufenen Feuerwehrleute mussten sich gewaltsam
Zutritt zu der Wohnung verschaffen und stellten eine Verrauchung der
Wohnung fest. Sofort suchten zwei Trupps unter schwerem Atemschutz
die gesamte Wohnung nach Personen ab, wurden jedoch nicht fündig.
Während der Personensuche fanden sie jedoch den Grund für die
Verrauchung der Wohnung: Auf dem eingeschalteten Herd stand ein Topf
mit verkohltem Essen. Die Blauröcke nahmen den Topf vom Herd,
schalteten den Herd aus, löschten das angebrannte Essen und lüfteten
die Wohnung quer. Dabei wurde ein am Korb der großen Drehleiter
aufgebauter Hochleistungslüfter genutzt. Das in Stellung bringen der
Drehleiter gestaltete sich in der Anfangsphase des Einsatzes
schwierig, da ein Fahrzeug im absoluten Halteverbot auf der
Drehleiteraufstellfläche stand.

"Bei diesem Einsatz hat man mal wieder die Wichtigkeit von
Rauchmeldern gesehen: Hätte es den Rauchmelder nicht gegeben, hätte
sich schnell auch ein Küchen- bzw. Wohnungsbrand entwickeln können.
Rauchmelder retten nicht nur Leben sondern schützen auch Sachwerte",
so ein Feuerwehrsprecher.

Die ehrenamtlichen Feuerwehrleute der Feuerwehr Herdecke waren mit
fünf Fahrzeugen rund eine Stunde im Einsatz.

Nach dem Einsatz blieben die Mitglieder des Löschzuges 1 direkt an
der Feuerwache, weil noch ein Ãœbungsdienst auf dem Plan stand.
Mitten während des Übungsdienstes ging wieder der Alarmgong der
Feuerwache los. Dieses mal musste der Rettungsdienst bei einem
Patiententransport am Nierkamp unterstützt werden. Nachdem der
Patient sicher zum Rettungswagen geleitet worden war, konnten die
Feuerwehrleute nach einer knappen halben Stunde den Ãœbungsdienst


wieder aufnehmen.

*** Das Bildmaterial darf unter Nennung "Feuerwehr Herdecke" gerne
von Ihnen verwendet werden.***




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Feuerwehr Herdecke
Pressestelle
Daniel Heesch
Telefon: +49 (0)173 88 60 627
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