Bundespolizei nimmt Asylbewerber mit 500 Gramm Marihuana vorläufig fest
Am gestrigen Abend nahmen Bundespolizisten einen
38-jährigen libyschen Staatsangehörigen in Zwickau vorläufig fest und
übergaben ihn später für weitere Ermittlungen der Landespolizei. Der
Asylbewerber war gegen 20:45 Uhr mit einer S-Bahn am Hauptbahnhof der
Stadt angekommen und durch die Beamten in der Unterführung vom
Bahnsteig zur Bahnhofshalle einer Routinekontrolle unterzogen worden.
Während dieser trat der derzeit in Werdau Wohnhafte unvermittelt die
Flucht an, konnte aber durch die Beamten in einem Park am
Bahnhofsvorplatz gestellt werden. Der Grund für sein Wegrennen wurde
den Einsatzkräften dann ziemlich schnell klar - er hatte etwa 500
Gramm Marihuana in einer Tüte dabei, derer er sich durch Wegwerfen
unter einen Strauch des Parks entledigt hatte. Zudem kam bei der
Überprüfung seiner Personalien im polizeilichen Datenbestand heraus,
dass er vom Amtsgericht Leipzig zur Feststellung einer ladungsfähigen
Anschrift wegen Diebstahls ausgeschrieben ist.
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