Handwerker hatten bei Erdarbeiten eine Erdgasleitung beschädigt,
sodass Erdgas in die Umgebung austreten konnte und meldeten dies über
den Notruf 112 in die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg.
Aufgrund der Meldung alarmierte der Führungs- und Lagedienst eine
Löschgruppe der Berufsfeuerwehr, eine Freiwillige Feuerwehr, einen
Führungsdienst (B-Dienst), den Umweltdienst, die Analytische
Taskforce-C sowie zwei Wechsellader-Fahrzeuge mit den Abrollbehältern
Pulver- und Schaumlöschmittel zur Einsatzstelle. Das zuständige
Energieversorgungsunternehmen wurde zeitgleich mitalarmiert. Als der
erste Einsatzleiter der Feuerwehr Hamburg vor Ort eintraf, befanden
sich keine Personen mehr im Gefahrenbereich. Die Leckage wurde
bereits vor Ankunft der Einsatzkräfte durch Arbeiter mit Sand
provisorisch abgedichtet, sodass nur noch eine geringe Menge des
Erdgases in die Umgebungsatmosphäre entweichen konnte. Ein vom
Feuerwehr-Einsatzleiter eingesetzter Trupp mit umluftunabhängigem
Atemschutz und Gasmessgerät sperrte die Zuleitung und sicherte die
Austrittsstelle mit Löschmittel in Bereitstellung ab, bis Mitarbeiter
des Energieversorgungsunternehmens die beschädigte Leitung
vollständig abgedichtet hatten. Nach Überprüfung und Freimessung der
Einsatzstelle erfolgte die Ãœbergabe an das
Energieversorgungsunternehmen sowie die Polizei. Insgesamt waren 26
Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg im Einsatz.
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