Glück und Pech lagen für einen 66-jährigen 
Heidelberger am gestrigen Nachmittag nah beieinander.

   Der Mann wurde zufällig und für ihn zum Glück durch eine Streife 
der Bundespolizei gegen 13 Uhr am Boden liegend in einer Gaststätte 
im Hauptbahnhof Mannheim angetroffen.

   Da der 66-Jä ...

05.10.2017

Glück und Pech liegen oft nah beieinander
66-Jähriger muss nach Krankenhausaufenthalt in Haft


Glück und Pech lagen für einen 66-jährigen
Heidelberger am gestrigen Nachmittag nah beieinander.

Der Mann wurde zufällig und für ihn zum Glück durch eine Streife
der Bundespolizei gegen 13 Uhr am Boden liegend in einer Gaststätte
im Hauptbahnhof Mannheim angetroffen.

Da der 66-Jährige kaum ansprechbar war, wurde unmittelbar der
Rettungsdienst verständigt, welche den Mann daraufhin in ein
Krankenhaus verbrachten.

Pech für den Heidelberger war jedoch, dass die Beamten
feststellten, dass er mit zwei Haftbefehlen der Staatsanwaltschaft
Göttingen wegen Nötigung sowie Missbrauch von Notrufen gesucht wurde.

Da er die geforderten Geldstrafen in Höhe von insgesamt 1.200 Euro
nicht entrichten konnte, wurde er nach der ärztlichen Versorgung
sowie Ausnüchterung seines Alkoholrausches (1,74 Promille), zur
Verbüßung von 80 Tagen Haft in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.




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