Ãœber den heutigen Tag verteilt musste die Feuerwehr Iserlohn zu 
mehreren Einsätzen ausrücken. Heute Morgen um kurz nach 9:30 Uhr 
ereignete sich an der Rauhen Hardt in Dröschede ein Arbeitsunfall, 
bei dem eine männliche Person schwer am Kopf verletzt wurde. Der 
Verletzte wurde vom Rettu ...

12.10.2017

Einsatzreicher Donnerstag



Ãœber den heutigen Tag verteilt musste die Feuerwehr Iserlohn zu
mehreren Einsätzen ausrücken. Heute Morgen um kurz nach 9:30 Uhr
ereignete sich an der Rauhen Hardt in Dröschede ein Arbeitsunfall,
bei dem eine männliche Person schwer am Kopf verletzt wurde. Der
Verletzte wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend mit
dem Rettungshubschrauber "Christoph 8" in eine Spezialklinik nach
Lünen geflogen. Dies sollte nicht der einzige Einsatz für den
Rettungshubschrauber in Iserlohn bleiben...

Um 11:46 Uhr mussten die Einsatzkräfte von Berufs- und
Freiwilliger Feuerwehr in das Industriegebiet Zollhaus ausrücken.
Auch hier hatte sich ein Arbeitsunfall ereignet. Ein Arbeiter war mit
der Hand in eine Maschine geraten und klemmte fest. Beim Eintreffen
des Rüstzuges war der Arbeiter glücklicher Weise befreit worden und
konnte umgehend dem Rettungsdienst übergeben werden. Er wurde zur
Weiterbehandlung mit einem Rettungswagen in ein Iserlohner
Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr konnte ihren Einsatz
abbrechen.

Das Industriegebiet Zollhaus war auch der nächste Ort für den
nächsten Einsatz. Diesmal allerdings für den Löschzug der
Berufsfeuerwehr. Um 14:32 Uhr meldete die automatische
Brandmeldeanlage eines metallverarbeitenden Betriebes ein
Brandereignis. Vor Ort hatten Filzeinlagen Feuer gefangen. Der Brand
konnte von Mitarbeitern der Firma mit einem Pulverlöscher abgelöscht
werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Erneut zum Einsatz kam am späten Nachmittag der
Rettungshubschrauber. Ein 8 Jahre altes Mädchen war bei einem
Sportunfall in Verbindung mit einem Rhönrad verletzt worden. Der
Unfall ereignete sich gegen 17:00 Uhr in einer Sporthalle im
Letmather Nordfeld. Für den Transport in eine Klinik nach Dortmund


forderten die Einsatzkräfte erneut den Rettungshubschrauber
"Christoph 8" an, der am Feuerwehrgerätehaus Letmathe landete. Die
Landung und der Start wurden durch die Feuerwehr abgesichert.

Im Anschluss ging es für einen Teil der Einsatzkräfte zum
Kreisverkehr in die Grüne. Im Bereich des Nahversorgungszentrums war
ein Sattelzug von der Fahrbahn abgekommen, hatte ein Geländer
durchbrochen und sich an einer Mauer festgefahren. Hier musste die
Feuerwehr ausgelaufene Kühlflüssigkeit abstreuen und das Geländer
sichern. Verletzt wurde bei dem Fahrmanöver niemand, es entstand
jedoch größerer Sachschaden. Die Ursache für den Unfall ist unklar.

Im Rettungsdienst waren bislang insgesamt 34 Einsätze zu
verzeichnen, davon 8 Stück in Verbindung mit dem Notarzt.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Iserlohn
Stefan Buchen
Telefon: 02371 / 806 - 6
E-Mail: pressestelle-feuerwehr@iserlohn.de
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