Die nordrhein-westfälische Polizei nutzt 
künftig den Mercedes Vito als Einsatzfahrzeug im Streifendienst. 
NRW-Innenminister Herbert Reul hat die ersten neuen Vans in Duisburg 
übergeben. Bis zum Ende des Jahres werden 63 neue Mercedes die bisher
genutzten Bullis der NRW-Polizeibehörden ersetz ...

20.10.2017

NRW-Polizei fährt künftig mit Mercedes-Vans Streife - Innenminister Reul: Vielseitige, hochwertige und sichere Fahrzeuge für den Einsatzalltag


Die nordrhein-westfälische Polizei nutzt
künftig den Mercedes Vito als Einsatzfahrzeug im Streifendienst.
NRW-Innenminister Herbert Reul hat die ersten neuen Vans in Duisburg
übergeben. Bis zum Ende des Jahres werden 63 neue Mercedes die bisher
genutzten Bullis der NRW-Polizeibehörden ersetzen. 2018 sind
mindestens 100 weitere Neufahrzeuge geplant. "Der neue Van ist
vielseitig, hochwertig und sicher. Bei der Qualität der Ausrüstung
unserer Polizei machen wir keine Kompromisse", so Reul. Mercedes habe
den Bieterwettstreit mit dem günstigsten Angebot für sich
entschieden. Der Vertrag mit dem Stuttgarter Hersteller gilt drei
Jahre.

Bei der Ausstattung der 163 PS starken Mercedes-Vans sind viele
Wünsche aus der Polizei-Praxis berücksichtigt worden. So hatte
beispielsweise eine Autobahnpolizeiwache den Wunsch nach mehr
Anzeigemöglichkeiten auf den LED-Warntafeln geäußert. Deshalb können
bei den neuen Fahrzeugen jetzt außer "Stopp Polizei" auch weitere
wichtige Hinweise, zum Beispiel auf Gefahr, Sperrung oder Stau
gegeben werden. "Genau diese enge Verzahnung zwischen Praxis und
Beschaffung ist erforderlich, damit die Kolleginnen und Kollegen im
Einsatz das bekommen, was sie wirklich brauchen", sagte der Minister.

Zudem sind Fahrer- und Beifahrersitz erstmals in der sogenannten
Polizeiausführung gestaltet und bieten mehr Platz. Das bedeutet, dass
die Bezüge besonders robust und die Sitze breit genug sind, damit
auch die persönliche Schutzausrüstung der Streifenteams Platz findet.
Reul: "Es ist doch klar, dass überlebenswichtige Dinge wie
Schutzweste und Waffe nicht einfach irgendwo reingequetscht werden
können, sondern sinnvoll untergebracht werden müssen. Und bei Bedarf
auch im Wagen getragen werden können." Neu ist außerdem, dass die
Signaltafel an der Vorderseite von der Motorhaube hinter die


Windschutzscheibe gewandert ist, wo sie bei Bedarf elektrisch
aufgeklappt werden kann.

Die ersten elf Fahrzeuge gehen an die Behörden in Gelsenkirchen,
Köln, Wesel, Bielefeld, Viersen, Mettmann, Münster, Düsseldorf und
Dortmund. Hintergrund ist, dass die bislang genutzten VW-Busse dort
am ältesten waren beziehungsweise die höchste Laufleistung aufwiesen.




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