Da kommt Ärger auf einen 16-Jährigen zu, der bei
einer nächtlichen Sprayer-Attacke erwischt wurde, abhaute, aber sein
Mobiltelefon am Tatort verlor. Ein Anwohner der Feithstraße hörte
gegen 02.20 Uhr die typischen Geräusche von geschüttelten Sprühdosen
sowie Gesprächsfetzen zweier Personen und folgerte richtig, dass
gerade Sprayer an einer 10KV-Station am Werk waren. Als die beiden
merkten, dass sie ertappt wurden, ließen sie ihre Sprühdosen, ein
paar Flaschen Bier, eine Jacke und ein Handy zurück, bevor sie über
einen Zaun sprangen und in unterschiedliche Richtungen flüchteten.
Ãœber den eingetragenen Notfallpass des Handys ermittelten die
eingesetzten Polizisten die Personalien eines 16-Jährigen und suchten
ihn an der Wohnanschrift auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits
seine Mutter über die nächtliche Aktivität informiert. Er versicherte
glaubhaft, dass er den Vorfall bereut und sein Kumpel lediglich
Schmiere gestanden hätte - auslöffeln muss er die Suppe trotzdem.
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