Wieder einmal zeigte sich der Bettkasten einer Couch
als das Standardversteck für eine gesuchte Person, die Gesamtumstände
für die Festnahme eines Pärchens aus Haspe waren dennoch eher 
ungewöhnlich. Gegen 15.40 Uhr hörte der 16-Jährige Sohn am 
Mittwochnachmittag verdächtige Geräusche an  ...

02.11.2017

Vom Bettkasten ins Gefängnis


Wieder einmal zeigte sich der Bettkasten einer Couch
als das Standardversteck für eine gesuchte Person, die Gesamtumstände
für die Festnahme eines Pärchens aus Haspe waren dennoch eher
ungewöhnlich. Gegen 15.40 Uhr hörte der 16-Jährige Sohn am
Mittwochnachmittag verdächtige Geräusche an der Wohnungstür des
Mehrfamilienhauses und er rief die Polizei. Womöglich war er ein
wenig voreilig, denn beim Eintreffen des Streifenwagens hatte die
Leitstelle die eingesetzten Beamten bereits darüber unterrichtet,
dass gegen den Wohnungsinhaber, den 38 Jahre alten Vater des
Anrufers, ein Haftbefehl besteht. Der zeigte sich sichtlich
überrascht, weil er davon ausging, dass lediglich seine Frau gesucht
würde. Die tauchte daraufhin aus dem besagten Bettkasten auf und ihre
Überprüfung bestätigte, dass tatsächlich ein Haftbefehl gegen die
34-Jährige bestand. Das Pärchen muss ins Gefängnis, er für 80 und sie
für 60 Tage. Hinweise auf den Ursprung der verdächtigen Geräusche an
der Wohnungstür gab es keine.




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