Hamburg Allermöhe, 02.11.2017, 14.06 Uhr, 
Technische Hilfeleistung mit Menschenrettung (THY), Rungedamm

   Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg wurden von Augenzeugen 
über den Notruf 112 zu einem Verkehrsunfall in einem Industriegebiet 
gerufen. Entgegen der ersten Notrufmeldung, es sei ei ...

02.11.2017

Feuerwehr Hamburg rettet und versorgt drei Verletzte nach Verkehrsunfall


Hamburg Allermöhe, 02.11.2017, 14.06 Uhr,
Technische Hilfeleistung mit Menschenrettung (THY), Rungedamm

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg wurden von Augenzeugen
über den Notruf 112 zu einem Verkehrsunfall in einem Industriegebiet
gerufen. Entgegen der ersten Notrufmeldung, es sei ein Fahrradfahrer
mit einem LKW zusammengestoßen, stellte die Beamten vor Ort fest,
dass ein mit zwei Personen besetzter PKW aus bisher ungeklärter
Ursache mit einem LKW zusammengestoßen war. Bei der sofort
eingeleiteten rettungsdienstlichen Versorgung der beiden Insassen
durch die Notfallsanitäter und den Notarzt der Feuerwehr Hamburg
stellten diese fest, dass die Fahrerin des PKW aufgrund ihres
Verletzungsmusters zunächst mit hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem
Fahrzeug befreit und anschließend besonders schonend und
patientengerecht transportiert werden musste. Anschließend wurde sie
mit dem Verdacht einer Wirbelsäulenverletzung, notarztbegleitet, in
einem Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg in ein nahegelegenes
Krankenhaus befördert. Der zweite Insasse des PKW wurde
leichtverletzt durch Notfallsanitäter der Feuerwehr Hamburg mit einem
Rettungswagen ebenfalls in eine nahegelegene Klink transportiert. Der
LKW-Fahrer verblieb nach rettungsdienstlicher Versorgung durch die
Einsatzkräfte auf eigenen Wunsch an der Einsatzstelle. Nach Abschluss
der Rettungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle dem
Verkehrsunfalldienst der Polizei für weitere Ermittlungsarbeiten
übergeben. Insgesamt war die Feuerwehr Hamburg mit 26 Einsatzkräften
von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr - einer Löschgruppe,
einem Löschfahrzeug, einem Führungsdienst (B-Dienst), einem Rüst- und
Gerätewagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und drei Rettungswagen -
vor Ort im Einsatz.




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