Kurz vor 17 Uhr wurde die Rettungsleitstelle über den Notruf 112
alarmiert, dass ein Hund etwas verschluckt habe und jetzt nur noch
röchele. Sofort wurde ein Gerätewagen der Feuer- und Rettungswache
Süderelbe zu der Einsatzadresse entsandt. Die Einsatzkräfte konnten
vor Ort feststellen, dass der Hund offenbar ein Holzstück verschluckt
hatte, das nun in seinem Schlund steckte. Der Hund drohte zu
ersticken. Mithilfe einer Magillzange, einem anatomisch geformten,
medizinischen Werkzeug, das bei der Intubation von Menschen
hilfreich ist, konnten die beiden Feuerwehrmänner den Bolus
vorsichtig aber zügig entfernen. Der Hund bekam auf der Stelle wieder
Luft und bedankte sich schleckender Weise bei seinen beiden Rettern.
Eine anschließende Untersuchung bei einem Tierarzt sollte dann
Sicherheit geben, dass sich der Hund keine Verletzungen zugezogen
hatte.
Eingesetzte Kräfte: 1 Gerätewagen, insgesamt 2 Einsatzkräfte
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Jan Ole Unger
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