Versuchtes Tötungsdelikt Woltwiesche, 
Fuhseblick, Samstag, 02.12.2017, gegen 03:45 Uhr Nach derzeitigem 
Ermittlungsstand wurden Polizeikräfte nach Woltwiesche zu einer 
verletzten Person entsandt. Bereits bei der Anfahrt konnte im 
Nahbereich der ersten verletzten Person  eine weitere am Boden  ...

05.12.2017

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hildesheim und der Polizeiinspektion Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel vom 05.12.2017


Versuchtes Tötungsdelikt Woltwiesche,
Fuhseblick, Samstag, 02.12.2017, gegen 03:45 Uhr Nach derzeitigem
Ermittlungsstand wurden Polizeikräfte nach Woltwiesche zu einer
verletzten Person entsandt. Bereits bei der Anfahrt konnte im
Nahbereich der ersten verletzten Person eine weitere am Boden
liegende schwer verletzte Person festgestellt werden. Im Zuge der
späteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass insgesamt vier
Beschuldigte im Alter zwischen 17 bis 21 Jahre auf die zufällig
vorbeigekommenen Männer im Alter von 29 und 39 Jahren trafen. Es
besteht der dringende Tatverdacht, dass die vier Männer aus einem
offensichtlich nichtigen Anlass auf ihre Opfer eingeschlagen haben
sollen. Nachdem die verletzten Männer durch Schläge zu Fall gekommen
seien, sollen die Beschuldigten weiter auf die am Boden liegenden
Männer massiv, insbesondere in den Bereich des Kopfes, eingetreten
und auf einen der Geschädigten mit einer Flasche eingeschlagen haben.
Die Beschuldigten entfernten sich zunächst vom Tatort, konnten jedoch
im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen angetroffen und festgenommen
werden. Die Beschuldigten wurden am Montag auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Hildesheim dem Haftrichter vorgeführt, der
Untersuchungshaft gegen die Beschuldigten anordnete. Der eine
Verletzte erlitt eine Vielzahl von Frakturen im Kopfbereich, der
zweite Geschädigte trug mehrere Schnittverletzungen im Kopfbereich
davon. Es wird wegen des Verdachtes eines gemeinschaftlichen
versuchten Tötungsdeliktes in Tateinheit mit gefährlicher
Körperverletzung sowie gemeinschaftlicher gefährlicher
Körperverletzung ermittelt. Weitere Presseauskünfte erfolgen
ausschließlich über die Staatsanwaltschaft Hildesheim.




Rückfragen bitte an:
Matthias Pintak
Polizei Salzgitter


Pressestelle

Telefon: 05341/1897104
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