+++ WICHTIGE KORREKTUR +++

   zur Pressemitteilung "Möglicher Beschuss eines InterCity / 
Bundespolizei bittet um Hinweise"

   von heute, Mittwoch, den 06.12.2017 um 13:46 Uhr

   Bei unserer o.g. Pressemeldung hat sich ein Fehler eingeschlichen!

   Der Vorfall ereignete sich am " ...

06.12.2017

++ KORREKTUR +++ zur Pressemitteilung "Möglicher Beschuss eines InterCity / Bundespolizei bittet um Hinweise"


+++ WICHTIGE KORREKTUR +++

zur Pressemitteilung "Möglicher Beschuss eines InterCity /
Bundespolizei bittet um Hinweise"

von heute, Mittwoch, den 06.12.2017 um 13:46 Uhr

Bei unserer o.g. Pressemeldung hat sich ein Fehler eingeschlichen!

Der Vorfall ereignete sich am "Dienstagabend" und nicht wie
irrtümlich im ersten Satz der Meldung mitgeteilt am
"Donnerstagabend".

Die Pressestelle bittet den Fehler zu entschuldigen und die
angefügte, korrigierte Mitteilung zu verwenden!

+ + + + + Korrigierte Version + + + + +

Ein lauter Knall ließ Dienstagabend die Fahrgäste eines Intercitys
aufschrecken. Während der Fahrt war eine Zugscheibe gesplittert. Die
Bundespolizei ermittelt in dem Fall.

Donnerstagabend ging gegen 21:45 Uhr bei der Bundespolizei in
Osnabrück die Meldung ein, dass möglicherweise ein aus Bremen
kommender InterCity beschossen wurde. Der Vorfall soll sich auf der
Strecke zwischen Ostercappeln und Belm ereignet haben. Reisende
hatten plötzlich einen lauten Knall gehört und das Zugpersonal
informiert, dass im letzten Waggon eine Scheibe beschädigt ist.

Die alarmierten Bundespolizisten stellten bei Ankunft des Zuges im
Hauptbahnhof Osnabrück fest, dass auf der linken Seite des
Eisenbahnwagens eine Scheibe gesplittert war. Die Doppelglasscheibe
war jedoch nicht durchschlagen. Die innere Scheibe wies keine Schäden
auf. Personen in dem Zug wurden nicht verletzt.

Der beschädigte Wagen wurde aus dem laufenden Bahnbetrieb genommen
und im Hbf. Osnabrück abgestellt. Die betroffene Scheibe wurde zur
Spurensicherung sichergestellt und wird kriminaltechnisch untersucht.
Durch die Untersuchung erhofft sich die Bundespolizei Erkenntnisse zu
gewinnen, um welche Art von Beschuss es sich handelt. Weitere


Ermittlungen und Zeugenbefragungen laufen momentan.

Zu diesem Vorfall bittet die Bundespolizei um Hinweise aus der
Bevölkerung. Wer Dienstagabend Beobachtungen gemacht hat, die
scheinbar in Verbindung mit diesem Vorfall stehen, wird gebeten sich
unter der Telefonnummer 0541 / 331280 zu melden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Pressesprecher
Ralf Löning
Mobil: 01520 - 9054933
E-Mail: bpoli.badbentheim.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim, übermittelt durch news aktuell




Firma: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL-BadBentheim
Stadt: Osnabrück


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