Dienstagabend (02.01.2018) kam es im Stadtteil Hochlarmark zu 
einem Wohnungsbrand mit insgesamt vier verletzten Personen.

   Die Feuerwehr Recklinghausen wurde um 19.53 Uhr zur 
Hochlarmarkstraße alarmiert. Die zuerst eintreffende, ehrenamtliche 
Einheit des Löschzug Süd fand an der Einsat ...

02.01.2018

Wohnungsbrand mit vier Verletzten



Dienstagabend (02.01.2018) kam es im Stadtteil Hochlarmark zu
einem Wohnungsbrand mit insgesamt vier verletzten Personen.

Die Feuerwehr Recklinghausen wurde um 19.53 Uhr zur
Hochlarmarkstraße alarmiert. Die zuerst eintreffende, ehrenamtliche
Einheit des Löschzug Süd fand an der Einsatzstelle eine brennende
Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses vor. Eine
männliche Person war bereits von drei Nachbarn (zweimal männlich,
einmal weiblich) aus der Wohnung gerettet worden. Hierbei erlitten
alle vier Personen Rauchgasintoxikationen und wurden anschließend
durch den Rettungsdienst behandelt.

Die Einsatzkräfte gingen unverzüglich unter Atemschutz in die
Brandwohnung vor und löschten den Brand ab. Der Brandschaden konnte
auf die betroffene Wohnung begrenzt werden. Das Feuer konnte zügig
unter Kontrolle gebracht werden. Die Brandwohnung ist bis auf
weiteres unbewohnbar. Durch das Löschwasser kam es zu einem
Wasserschaden, weswegen es fraglich ist, inwiefern die weiteren
Wohnungen unterhalb der betroffenen Wohnung bewohnbar bleiben.

Drei der verletzten Personen wurden mit leichten bis
mittel-schweren Verletzungen durch den Rettungsdienst in umliegende
Krankenhäuser (u.a. auch in eine Spezialklinik nach Gelsenkirchen)
transportiert. Der vierte Patient, einer der Retter, wurde leicht
verletzt und musste nicht ins Krankenhaus transportiert werden.
Während des Einsatzes kam ein Linienbus zum Aufenthalt weiterer
Bewohner, die ihre Wohnungen verlassen mussten, zum Einsatz.

Der Einsatz dauerte bis 20.45 Uhr an, im Einsatz befanden sich die
hauptamtliche Feuer- und Rettungswache, die ehrenamtlichen Einheiten
Süd, Hochlar und Ost sowie der Rettungsdienst mit zwei Notärzten,
drei Rettungswagen und dem Leitenden Notarzt des Kreises


Recklinghausen. Unter anderem kamen auch Rettungsmittel der
Berufsfeuerwehr Herten zum Einsatz. Insgesamt war die Feuerwehr
Recklinghausen mit 60 Einsatzkräften vor Ort.

Zur Brandursache und Höhe des Sachschadens kann die Feuerwehr
keine Aussage treffen und verweist auf die polizeilichen
Ermittlungen.




Feuerwehr Recklinghausen
Pressesprecher
Christian Schell
Telefon: 02361-30699 1206
Telefon: 02361-30699 1120 (Wachabteilungsleiter, außerhalb der
Bürozeiten)
Mobil: 01525-9180490
E-Mail: christian.schell@feuerwehr-recklinghausen.de
http://www.feuerwehr-recklinghausen.de/

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Stadt: Recklinghausen


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