Dienstag, 9. Januar 2018, 11.26 Uhr, 
Niersteiner Weg, Eller

   Am frühen Dienstagmittag melden Dachdecker einen Brand auf dem 
Flachdach eines mehrstöckigen Wohngebäudes. Durch erste Löschversuche
der Arbeiter wurde ein größerer Schaden verhindert. Die Feuerwehr 
öffnete zu Kontrolle der D ...

09.01.2018

Brand auf Flachdach bei Dachdeckerarbeiten - Erste Löschversuche zeigten Erfolg - Feuerwehr führt Nachlöscharbeiten durch


Dienstag, 9. Januar 2018, 11.26 Uhr,
Niersteiner Weg, Eller

Am frühen Dienstagmittag melden Dachdecker einen Brand auf dem
Flachdach eines mehrstöckigen Wohngebäudes. Durch erste Löschversuche
der Arbeiter wurde ein größerer Schaden verhindert. Die Feuerwehr
öffnete zu Kontrolle der Dachkonstruktion, Teile des Daches. Es gab
keine Verletzten.

Ein Mitarbeiter einer Dachdecker Firma meldete sich am Dienstag
über die Notrufnummer 112 bei der Feuerwehr Düsseldorf. Bei Arbeiten
an einem Flachdach in Eller sei es zu einem Brand gekommen. Daraufhin
entsendete der Leitstellendisponent mehrere Fahrzeuge der Feuerwehr
und des Rettungsdienstes zum Niersteiner Weg.

Beim Eintreffen der ersten Einheiten hatten die Handwerker bereits
erste Löschversuche an der Dachkonstruktion vorgenommen, sodass beim
Eintreffen des ersten Löschtrupps der Feuerwehr nur noch einige
Glutnester auf dem Dach vorhanden waren. Mit einer Wärmebildkamera
stellten die Einsatzkräfte noch weitere glimmende Teile in der
Unterkonstruktion fest, worauf mittels einer speziellen Rettungssäge
rund zwei Quadratmeter des Flachdaches geöffnet werden mussten, um
dieses abzulöschen. Weitere Trupps kontrollierten währenddessen die
unter dem Dach gelegenen Wohnungen auf Rauch - hier war nichts
festzustellen. Nach rund einer Stunde kehrten die Einsatzkräfte der
Feuerwachen Behrenstraße, Hüttenstraße, Flughafenstraße und Posener
Straße zu ihren Wachen zurück. Der Einsatzleiter schätzt den
entstandenen Schaden auf rund 5.000 Euro.

Während des Einsatzes gab es einen medizinischen Notfall bei einer
Passantin. Ein bereits vor Ort in Bereitstellung stehender
Rettungswagen versorgte das 16 Jahre alte Mädchen vor Ort, ein
Transport in das Krankenhaus war anschließend nicht erforderlich.



Im Rahmen des Einsatzes musste die Polizei mehrere
Verwarnungsgelder an Halter von falsch geparkten Fahrzeugen
aussprechen, die gekennzeichnete Feuerwehrzufahrten verstellt hatten.
In dem Fall kam es zu keiner Verzögerung der Löscharbeiten, die
Feuerwehr appellieren aber an die Fahrer nur auf den gekennzeichneten
Flächen zu parken. Lassen sie ausreichend Platz für die Fahrzeuge von
Feuerwehr und Rettungsdienst. Wenn wir kommen, geht es oft um
Menschenleben.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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