Sonntag, 14. Januar, 08.04 Uhr, Schloßstraße, 
Pempelfort

   Aus noch ungeklärter Ursache brannte es am frühen Sonntagmorgen in
einer Küche im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses auf der 
Schloßstraße. Durch die installierten Rauchmelder wurden die Bewohner
des Hauses auf den Bran ...

14.01.2018

Brand in einer Küche verursacht hohen Sachschaden - Bewohner durch Rauchmelder gerettet


Sonntag, 14. Januar, 08.04 Uhr, Schloßstraße,
Pempelfort

Aus noch ungeklärter Ursache brannte es am frühen Sonntagmorgen in
einer Küche im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses auf der
Schloßstraße. Durch die installierten Rauchmelder wurden die Bewohner
des Hauses auf den Brand aufmerksam gemacht und konnten sich
selbstständig in Sicherheit begeben.

Um 08:04 Uhr meldete eine Bewohnerin, alarmiert durch die
Rauchmelder in der Nachbarwohnung, der Leitstelle der Feuerwehr
Düsseldorf einen Zimmerbrand auf der Schloßstraße. Daraufhin
entsendete der Disponent unverzüglich die Einheiten der Feuerwache
Münsterstraße und den städtischen Rettungsdienst zur gemeldeten
Adresse. Die ersten Erkundungen ergaben einen Küchenbrand im zweiten
Obergeschoss und eine leichte Verrauchung des Treppenraumes und der
Wohnung im dritten Obergeschoss. Da alle Bewohner das Haus bereits
verlassen hatten, wurden umgehend zwei Trupps unter Atemschutz zur
Brandbekämpfung und Kontrolle des Treppenraumes und der dritten Etage
in das Haus geschickt. Die Feuerwehr brachte das Feuer sehr schnell
unter Kontrolle und nach kurzer Zeit konnte auch schon "Feuer aus"
gemeldet werden. Da in der Wohnung noch mehrere Katzen als vermisst
gemeldet waren, wurde die komplette Wohnung von oben bis unten
abgesucht. Dabei konnte eine Katze in Sicherheit gebracht und zur
weiteren Behandlung in eine Tierklinik transportiert werden. Eine der
Katzen zog es vor, sich mit einem Sprung aus dem Fenster in
Sicherheit zu bringen. Die anderen Katzen sind vermutlich während des
Einsatzes aus der Wohnung verschwunden.

Die beiden Bewohner der Brandwohnung wurden mit Verdacht auf eine
Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert.

Der Einsatzleiter schätzt den Schaden in der Wohnung auf ca.


50.000 Euro. Durch den Brand ist die Wohnung bis auf Weiteres nicht
mehr bewohnbar. Zur Brandursachenermittlung und aufgrund des hohen
Sachschadens wurde die Kriminalpolizei hinzugezogen.

Nach einer Stunde war der Einsatz für die 24 Retter beendet.




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