Montagabend hat eine Itzehoer Streife die
Besatzung eines Rettungswagens unterstützt, weil diese mit einem
aggressiven und volltrunkenen Mann zu tun hatte, der sich gegen die
erforderlichen Maßnahmen wehrte.
Um 23.00 Uhr kümmerten sich die Rettungssanitäter im Liethberg um
einen Mann, der infolge seines Alkoholisierungsgrades auf der Straße
geschlafen hatte und nicht in der Lage war, sich allein von dort
wegzubewegen. Die Sanis beabsichtigten den 24-Jährigen ins
Krankenhaus zu bringen, wogegen er sich vehement sträubte. Auch mit
Unterstützung zweier Polizisten gelang es nicht, den Betroffenen
freiwillig zum Mitfahren zu bewegen - er diskutierte, redete sich in
Rage, schlug sich selbst und versuchte sich mit einem entzündeten
Feuerzeug zu verletzten. Letztlich packten die Einsatzkräfte den
Elmshorner und legten ihn auf die Trage. Von dort aus schlug er einer
Rettungssanitäterin kräftig ins Gesicht, wodurch die Frau eine
leichte Verletzung erlitt. Mehrere Spuckversuche in Richtung der
Einsatzkräfte verfehlten ihr Ziel. Im Krankenhaus angekommen kam der
Patient auf eine psychiatrische Station - er hatte eine
Blutalkoholkonzentration von mehr als zwei Promille. Inwieweit er
sein Handeln überhaupt noch realisierte, ist unklar. Ihn erwartet
dennoch eine Anzeige wegen der Körperverletzung.
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