Hamburg Eidelstedt, Feuer zwei Löschzüge (FEU2), 
25.01.2018, 00:09 Uhr, Torfweg

   Kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Hamburg in den Torfweg 
im Hamburger Stadtteil Eidelstedt gerufen. Anrufer meldeten Flammen 
und Rauch aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss eines fünfgeschossigen
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25.01.2018

Feuer schlägt aus Wohnung, Feuerwehr Hamburg löst Alarmstufe 2 aus.


Hamburg Eidelstedt, Feuer zwei Löschzüge (FEU2),
25.01.2018, 00:09 Uhr, Torfweg

Kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Hamburg in den Torfweg
im Hamburger Stadtteil Eidelstedt gerufen. Anrufer meldeten Flammen
und Rauch aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss eines fünfgeschossigen
Mehrfamilienhauses. Aufgrund der Vielzahl der Anrufe und der
Information, dass die Flammen in das dritte Obergschoss zu schlagen
drohten, wurde die Alarmstufe "Feuer 2" ausgelöst. Zwei Löschzüge der
Berufsfeuerwehr und mehrere Freiwillige Feuerwehren wurden durch die
Rettungsleitstelle daraufhin zu der angegebenen Adresse alarmiert.
Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, schlugen die
Flammen bereits weit aus einem Fenster auf der Rückseite des
Gebäudes. Sofort wurde durch einen Trupp unter umluftunabhängigem
Atemschutz im Innenangriff die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr
vorgenommen. Um den Flammenüberschlag zu verhindern, wurde außerhalb
des Gebäudes eine Riegelstellung mit einem C-Rohr zum Schutz der
Wohnungen oberhalb der Brandwohnung aufgebaut. Da alle betroffenen
Bewohner den Gefahrenbereich vor dem Eintreffen verlassen hatten,
wurde niemand verletzt. Zwei Personen wurden in einem Rettungswagen
der Feuerwehr betreut. Nachdem der Brand in der Küche der Wohnung
gelöscht war, dauerten die Aufräum- und Nachlöscharbeiten noch
längere Zeit an. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte über zwei Stunden.
Wie der Brand ausbrechen konnte, wird jetzt von der Polizei
ermittelt.

Eingesetzte Kräfte: 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, 3 Freiwillige
Feuerwehren, 2 Führungsdienste (B-Dienst, Bereichsführer FF), 1
Umweltdienst, 1 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, 1
Rettungswagen, 1 Pressesprecher, insgesamt 50 Einsatzkräfte




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