Donnerstag, 25. Januar 2018, 7.00 Uhr, 
Stadtgebiet Düsseldorf

   Nachdem in der letzten Woche Orkantief "Friederike" für über 650 
zusätzliche Einsätze für die Feuerwehr Düsseldorf gesorgt hat, ging 
es diese Woche arbeitsreich weiter. In der Zeit von Mittwochmorgen 7 
Uhr bis Do ...

25.01.2018

Arbeitsreiche Dienstschicht für die Feuerwehr Düsseldorf - Über 440 Einsätze in 24 Stunden


Donnerstag, 25. Januar 2018, 7.00 Uhr,
Stadtgebiet Düsseldorf

Nachdem in der letzten Woche Orkantief "Friederike" für über 650
zusätzliche Einsätze für die Feuerwehr Düsseldorf gesorgt hat, ging
es diese Woche arbeitsreich weiter. In der Zeit von Mittwochmorgen 7
Uhr bis Donnerstagmorgen 7 Uhr sind die Retter der Feuerwehr
Düsseldorf und vom Rettungsdienst zu insgesamt 442 Einsätzen
ausgerückt. Zu 21 Feuermeldungen rückten Löschfahrzeuge der Feuerwehr
aus, zusätzlich waren bei 17 technischen Hilfeleistungen die
Einsatzkräfte gefragt. Der Rettungsdienst hatte auch deutlich mehr
Arbeit wie üblich. So rückten Rettungswagen zu insgesamt 209
Notfalleinsätzen im Stadtgebiet aus, bei 67 davon war die
medizinische Hilfe des Notarztes ebenfalls notwendig. Die durch die
Hilfsorganisationen besetzten Krankenwagen absolvierten noch weitere
188 Krankentransporte, bei denen nicht akute erkrankte Menschen zum
Beispiel von der Arztpraxis in ein Krankenhaus gebracht werden.
Zusätzlich gab es noch sieben geplante Brandsicherheitswachen bei
Veranstaltungen in Düsseldorf, hier waren ebenfalls Einsatzkräfte der
Feuerwehr Düsseldorf vor Ort, um für die Sicherheit der Besucher zu
sorgen.

Hier eine Auswahl der Einsätze im Detail:

9.01 Uhr, Becherstraße, Derendorf

Hier kam es zu einem Zimmerbrand in einer Wohnung im ersten
Oberschoss. Die Feuerwehr musste die Wohnungstür gewaltsam öffnen und
brachte das Feuer mit einem Löschrohr schnell unter Kontrolle.
Mitarbeiter der Stadtwerke schalteten die betroffene Wohnung
stromlos, es kamen keine Menschen zu schaden. Nach rund 40 Minuten
war der Einsatz für die Feuerwache Münsterstraße beendet.

9.36 Uhr, Peter-Müller-Straße, Unterrath

In einem Bürogebäude wurde ein leichter Gasgeruch festgestellt.


Daraufhin wurde der betroffene Bereich in der Tiefgarage geräumt und
die ebenfalls mitalarmierten Mitarbeiter der Stadtwerke Düsseldorf
konnten schnell eine Undichtigkeit in einer Gasleitung feststellen.
Diese wurde abgedichtet und die Feuerwehr blies die geringen Mengen
Stadtgases aus dem Gebäude. Nach einer Stunde rückten die Einheiten
der Feuerwache Flughafenstraße, Münsterstraße sowie Posener Straße
wieder ab.

10.42 Uhr, Graf-Adolf-Platz, Friedrichstadt

Wie bereits gestern schon in der Meldung berichtet, kam es zur
Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Hotel. Da die erste Einheit
der Feuerwache Hüttenstraße Brandrauch in mehreren Stockwerken
feststellte, wurde umgehend weitere Hilfe angefordert. Ein
Schwelbrand auf dem Dach direkt vor dem Eingang der Lüftungsanlage
war die Ursache. Der Brand war schnell gelöscht und die Einsatzkräfte
konnten nach einer Stunde den Einsatz beenden.

14.38 Uhr, Auf den Geisten, Unterrath

Ein Anrufer meldete am Nachmittag Rauch in einem Treppenraum eines
Wohngebäudes in Unterrath. Als nur fünf Minuten später die ersten
Einheiten der Feuerwache Flughafenstraße eintrafen, bestätigte sich
die Meldung. Durch einen Brand in einer Kellerwohnung war der giftige
Rauch in den Treppenraum gezogen. Sofort entsendete der Einsatzleiter
einen Löschtrupp in den Keller. Das Feuer war schnell gelöscht und
mit Hilfe von zwei Hochleistungslüftern entfernten die Einsatzkräfte
den Brandrauch aus dem Gebäude. Es wurden keine Menschen verletzt.
Nach einer Stunde rückten die Einheiten der Feuerwache
Flughafenstraße, Münsterstraße, der Führungsdienst von der
Hüttenstraße sowie der Rettungsdienst wieder ab.

16.27 Uhr, Curieweg, Wersten

Ein Mieter einer Wohnung in Wersten meldete eine brennende
Mikrowelle in seiner Wohnung im Souterrain. Als nur fünf Minuten
später die ersten Einsatzkräfte der Wache Werstener Feld eintrafen,
war das Feuer bereits gelöscht. Aufgrund des Brandrauches in der
Wohnung setzten die Retter einen elektrischen Hochleistungslüfter
ein. Der Rettungsdienst untersuchte den Bewohner auf Rauchgas, ein
Transport in das Krankenhaus war allerdings nicht notwendig. Dreißig
Minuten später kehrten alle Einheiten zurück zur Wache.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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Ansprechpartner: FW-D
Stadt: Düsseldorf


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