Hamburg Langenhorn, Feuer mit zwei Löschzügen 
(FEU2), 09.02.2018. 00:04 Uhr, Kiwittsmoor

   Am Freitag, kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Hamburg über
den Notruf 112 nach Langenhorn, in die Straße Kiwittsmoor gerufen. 
Anrufer meldeten, dass ein Carport mit mehreren PKW brennen solle. ...

09.02.2018

Carport-Brand greift auf Wohnhausüber, Feuerwehr Hamburg im Großeinsatz


Hamburg Langenhorn, Feuer mit zwei Löschzügen
(FEU2), 09.02.2018. 00:04 Uhr, Kiwittsmoor

Am Freitag, kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Hamburg über
den Notruf 112 nach Langenhorn, in die Straße Kiwittsmoor gerufen.
Anrufer meldeten, dass ein Carport mit mehreren PKW brennen solle.
Durch die Rettungsleitstelle wurden Kräfte der Berufsfeuerwehr und
Freiwilligen Feuerwehr zu der angegebenen Adresse alarmiert. Die
ersten eintreffenden Einsatzkräfte fanden ein Carport mit 4 PKW und
einem Anhänger vor, das in Vollbrand stand und sich auf das
angrenzende Wohnhaus ausbreitete. Durch den Zugführer wurde umgehend
die Alarmstufe auf "Feuer 2" erhöht und Kräfte nachgefordert. Noch
während des ersten Löschangriffs griffen die Flammen auf eine Küche
in dem Wohngebäude über. Mehrere Trupps unter umluftunabhängigem
Atemschutz nahmen im Innen- und Aussenangriff 4 C-Rohre vor, um den
Brand zu löschen. Durch das Feuer brannten das Carport, die PKW und
die Küche einer Wohnung komplett aus. Eine weitere Ausweitung des
Brandes konnte Dank des umfassenden Löschangriffs verhindert werden.
Während des Einsatzes mussten 12 Bewohner des Wohnhauses ihre
Wohnungen zur Sicherheit verlassen. Die angrenzende U-Bahn-Linie U1
wurde zeitweise aufgrund der starken Rauchentwicklung gesperrt. Der
Einsatz der Feuerwehr Hamburg dauerte über drei Stunden, verletzt
wurde niemand. Am frühen Morgen um 4:30 Uhr wurde die Brandstelle
durch ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr noch einmal kontrolliert.
Wie der Brand ausbrechen konnte, ist bislang unklar und Gegenstand
der Ermittlungen der Polizei Hamburg.

Eingesetzte Kräfte: 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, 2 Freiwillige
Feuerwehren, 2 Führungsdienste (B-Dienst, Bereichsführer FF), 1
Umweltdienst, 1 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, 1


Rettungswagen, 1 Pressesprecher, insgesamt 50 Einsatzkräfte




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