Gifhorn 23.02.2018

   Die Polizeiinspektion Gifhorn und die Staatsanwaltschaft 
Hildesheim vermelden gemeinsam einen schnellen Ermittlungserfolg. 
Eine Serie von schweren Raubstraftaten im Januar dieses Jahres in der
Stadt Gifhorn konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgeklärt werden, 
zwei dring ...

23.02.2018

Polizei fasst mutmaßliche Räuber


Gifhorn 23.02.2018

Die Polizeiinspektion Gifhorn und die Staatsanwaltschaft
Hildesheim vermelden gemeinsam einen schnellen Ermittlungserfolg.
Eine Serie von schweren Raubstraftaten im Januar dieses Jahres in der
Stadt Gifhorn konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgeklärt werden,
zwei dringend Tatverdächtige sitzen nunmehr in Untersuchungshaft.

Am 5. Januar hatten zwei maskierte Täter einen Getränkemarkt am
Pommernring überfallen, am 13. Januar eine Spielhalle an der
Braunschweiger Straße und am 23. Januar einen Getränkemarkt am
Isenbütteler Weg, jeweils kurz vor Ladenschluss. Ebenfalls am 23.
Januar planten dieselben Täter offenbar noch einen Raub auf eine
Tankstelle an der Braunschweiger Straße, ließen am Ende jedoch davon
ab.

Mit einem Phantombild hatten die Ermittler nach einem der Täter
gefahndet, zahlreiche Tatortspuren der Raubdelikte wurden zudem in
den vergangenen Wochen ausgewertet. Die Ergebnisse dieser
Spurenauswertung sowie einige Hinweise zum Phantombild führten
schließlich am Dienstag zur Ermittlung eines dringend
Tatverdächtigen. Bei dem 21-jährigen Gifhorner handelt es sich
vermutlich um den Haupttäter der Raubserie. Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Hildesheim erließ der zuständige Richter am
Amtsgericht Hildesheim einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung
des 21-jährigen. Bei der Durchsuchung am Mittwoch konnten die Beamten
umfangreiches Beweismaterial sicherstellen, das für eine
Tatbeteiligung des Gifhorners spricht.

Weitere Ermittlungen führten zu einem mutmaßlichen Mittäter des
21-jährigen, einem 18-jährigen Mann aus Gifhorn. Der zuständige
Haftrichter am Amtsgericht Hildesheim erließ auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Hildesheim noch am Donnerstag einen
Untersuchungshaftbefehl gegen die Tatverdächtigen.






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