Samstag, 3. März, 2018, 15.53 Uhr, 
Dorotheenstraße, Flingern

   Ein Kohlenmonoxidwarner , welcher als Standard zur mitgeführten 
Ausrüstung der Rettungsdiensteinheiten zählt, löste beim Betreten der
Wohnung unmittelbar einen Alarmton aus. Für die Mitarbeiter ist dies 
der Hinweis, dass ein ...

03.03.2018

Kohlenmonoxidwarner vom Rettungsdienst löst größeren Feuerwehreinsatz aus - Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst gerettet


Samstag, 3. März, 2018, 15.53 Uhr,
Dorotheenstraße, Flingern

Ein Kohlenmonoxidwarner , welcher als Standard zur mitgeführten
Ausrüstung der Rettungsdiensteinheiten zählt, löste beim Betreten der
Wohnung unmittelbar einen Alarmton aus. Für die Mitarbeiter ist dies
der Hinweis, dass eine erhöhte Konzentration des unsichtbaren und
tödlichen Gases "Kohlenmonoxid" vorhanden sein muss. Unmittelbar nach
der Feststellung der Gefahr wurden zwei Personen aus der betroffenen
Wohnung gerettet und weitere Feuerwehreinheiten nach dem
Einsatzstichwort "Gasaustritt" angefordert,

Beim Betreten einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf der
Dorotheenstraße löste der Kohlenmonoxidwarner des Rettungsdienst aus.
Aufgrund dessen wurde eine unmittelbare Rettung der in der Wohnung
befindlichen Personen, davon bereits eine bewusstlose, durchgeführt.
Aufgrund dieses Lagebildes wurden weitere Einheiten der Feuerwache
Behrenstraße und Posener Straße, des Rettungsdienstes sowie der
Führungsdienst nachgefordert. Einsatzkräfte der Feuerwehr räumten
daraufhin das Gebäude, kontrollierten die Wohneinheiten auf weitere
in Gefahr befindliche Personen und führten diese dem Rettungsdienst
zu. Bis auf die betroffene Wohnung konnten keine gefährlichen
Gaskonzentrationen im Mehrfamilienhaus festgestellt werden. Die
Stadtwerke Düsseldorf führten ebenfalls Messungen durch und trennten
für die Wohneinheit die Versorgungsleitung. Die Wohnung wurde mittels
Lüftungsgeräten vom giftigen Gas befreit.

Beide Personen wurden vom städtischen Rettungsdienst in das
Universitätsklinikum zur weiteren Behandlung transportiert. Die
Bewohner des Hauses konnte nach medizinischer Inaugenscheinnahme und
Freigabe der Hauses wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren.

Die Feuerwehr Düsseldorf war mit insgesamt 35 Einsatzkräften rund


90 Minuten im Einsatz.




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