Zu den Unfällen der Falschfahrerin auf der A 59 
von heute früh (9. März) hat das Duisburger Kriminalkommissariat 11 
nach rechtlicher Einordnung der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen 
wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Die
44-Jährige ist mit ihrem Renault Twin ...

09.03.2018

Polizei Duisburgübernimmt Ermittlungen nach Verkehrsunfällen auf der A 59 (ots PP Düsseldorf 09.03.2018 9:15 Uhr)


Zu den Unfällen der Falschfahrerin auf der A 59
von heute früh (9. März) hat das Duisburger Kriminalkommissariat 11
nach rechtlicher Einordnung der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen
wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Die
44-Jährige ist mit ihrem Renault Twingo in Dinslaken Hiesfeld auf die
A 59 als Falschfahrerin in Richtung Süden aufgefahren. Sie stieß
gegen 05:30 Uhr auf Höhe der Ausfahrt Fahrn mit einer 41 Jahre alten
Mercedes-Fahrerin zusammen. Diese wiederum kollidierte mit einem
neben ihr fahrenden LKW. Die Falschfahrerin fuhr weiter und
touchierte Nahe der Ausfahrt Marxloh einen Audi-Fahrer (45) mit
seinen beiden Mitfahrerinnen (42, 45). Bei beiden Unfällen wurde
niemand verletzt. Im Bereich des Autobahnkreuzes Duisburg-Nord kam es
zu dem bereits bekannten Unfall (siehe Pressemitteilung Polizei
Düsseldorf). Hier prallte die Renault-Fahrerin mit einem Kia
zusammen. Ein Rettungswagen brachte die Insassen des Kia verletzt ins
Krankenhaus. Die Falschfahrerin kam mit lebensgefährlichen
Verletzungen in eine Klinik.




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