Am frühen Montag Morgen gegen 3:45 Uhr wurde die
Feuerwehr Kiel zum Kleinen Kiel gerufen. Auf Höhe des Hiroshimaparks
hatte ein Passant Stimmen auf dem Wasser vernommen, die nach seinen
Angaben auch Hilferufe hätten seien können. Bei Eintreffen von
Polizei und Feuerwehr waren keine Rufe mehr zu vernehmen. Um sicher
zu gehen, wurden denoch zwei Boote auf den Kleinen Kiel gesetzt, mit
deren Hilfe die Wasserfläche und insbesondere die verbliebene
Eisfläche abgesucht wurden. Nach ca. einer Stunde wurde die Suche
erfolglos abgebrochen. Da es auch sonst keine weiteren Hinweise auf
einen Wassernotfall gab, wird davon ausgegangen, dass die Stimmen von
der gegenüberliegenden Straße herüberschallten.
Im Einsatz war die Hauptwache der Berufsfeuerwehr mit 22
Einsatzkräften sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen und die
Tauchergruppe des ASB. Da alle Kieler Notarzt-Einsatzfahrzeuge
bereits in anderen Einsätzen gebunden waren, kam vorsorglich das
Notartz-Einsatzfahrzeug aus Preetz.
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