46045 OB-Innenstadt: Gemeinsame Presseerklärung von 
Staatsanwaltschaft und Polizei: Nach einem versuchten Tötungsdelikt 
am Dienstagabend (13. März) in der Fußgängerzone der Oberhausener 
Innenstadt fahndete die Mordkommission mit Hochdruck und letztlich 
mit Erfolg nach dem mutmaßlichen Tä ...

15.03.2018

Essen/Oberhausen: Versuchtes Tötungsdelikt in Oberhausen - Tatverdacht erhärtet sich gegen 17-Jährigen - 1. Folgemeldung


46045 OB-Innenstadt: Gemeinsame Presseerklärung von
Staatsanwaltschaft und Polizei: Nach einem versuchten Tötungsdelikt
am Dienstagabend (13. März) in der Fußgängerzone der Oberhausener
Innenstadt fahndete die Mordkommission mit Hochdruck und letztlich
mit Erfolg nach dem mutmaßlichen Täter. In der Nacht von Mittwoch
(14. März) auf Donnerstag (15. März) schlugen die Fahnder in Bottrop
zu. Nach akribischer Arbeit durch die Kriminalbeamten
kristallisierten sich drei Tatverdächtige heraus. Die Polizei nahm
sie vorläufig fest. Unter anderem führten Vernehmungen von Tatzeugen,
die Spurensicherung am Tatort sowie die dazugehörigen Auswertungen
die Kriminalisten auf die Spur des Trios. Nachdem die beiden
17-jährigen Syrer und ein 18 Jahre alter Albaner im Polizeigewahrsam
nächtigten, folgten heute Morgen ihre Vernehmungen durch die
Mordkommission. Hierbei erhärtete sich der Tatverdacht gegen den
17-jährigen Jugendlichen aus Syrien. Er wird noch heute dem
Haftrichter vorgeführt. Dieser wird darüber entscheiden, ob es für
den Jungen in Untersuchungshaft geht. Die beiden anderen vorläufig
Festgenommenen waren nach ihren Vernehmungen wieder auf freiem Fuß.
Das Ermittlungsverfahren ist noch nicht komplett abgeschlossen. Wie
wir bereits berichteten, kam es am Dienstagabend (13. März), gegen
21:10 Uhr, zwischen mehreren Personen an einem Call-Shop auf der
Marktstraße/Ecke Saarstraße zu Streitigkeiten. Das Wortgefecht
eskalierte. Ein 23-Jähriger Mann mit syrischer Herkunft erlitt durch
Gewalteinwirkung lebensgefährliche Verletzungen. Ein Notarzt
versorgte vor Ort den Schwerverletzen. Danach brachten ihn
Rettungssanitäter zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. / MUe.




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