Zweimal Tragehilfe für den Rettungsdienst und Eiszapfen im Eisenbahntunnel
Die Freiw. Feuerwehr Herdecke war am Montag mehrfach im Einsatz:
Gegen 8:44 Uhr mussten sechs Einsatzkräfte zum Unteren Ahlenbergweg
ausrücken und dort den Rettungsdienst unterstützen. Es wurde bei der
Behandlung des Patienten unterstützt und anschließend Tragehilfe
geleistet.
Zum gleichen Einsatzstichwort rückten dann um 10:35 Uhr die
Einsatzkräfte in die Wetterstraße aus. Dort wurde ebenfalls
Tragehilfe für den Rettungsdienst geleistet.
Um 10:55 Uhr rückten die Kräfte dann wieder in die Wetterstraße
(Eisenbahntunnel) aus. In dem Tunnel hatten sich gefährliche und
große Eiszapfen gebildet. Diese gefährdeten akut die Fußgänger sowie
den Straßenverkehr. Die Eiszapfen wurden durch einen Feuerwehrmann
von einem Löschfahrzeug mit einem Einreißhaken entfernt. Es kam zu
kurzzeitigen Sperrungen des Verkehrs.
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