Im Einsatz waren das Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug der Feuer-
und Rettungswache III (Rheydt), ein Rettungswagen sowie der Notarzt
der Berufsfeuerwehr
Am frühen Abend hörten Nachbarn Hilferufe aus einer Nebenwohnung.
Auf Klingeln und Klopfen an der Türe konnten sie nur Geräusche
wahrnehmen, die auf einen Unglücksfall hindeuteten. Dies veranlasste
die Nachbarn zur Alarmierung der Feuerwehr, woraufhin die Leitstelle
die für das Gebiet zuständigen Einheiten entsandte. Die Einsatzkräfte
konnten an der betreffenden Wohnungstüre zunächst keine Geräusche
mehr wahrnehmen und entschlossen sich daher aufgrund der Aussagen der
Nachbarn zur gewaltsamen Öffnung der Türe. Im Flur der Wohnung wurde
der Mieter aufgefunden, der aufgrund einer plötzlichen Erkrankung
zusammengebrochen und inzwischen bewusstlos war. Auf dem
eingeschalteten Herd in der Küche standen zwei Töpfe, in denen das
Essen bereits angebrannt war und für eine Verrauchung der Küche
sorgte. Der Patient wurde umgehend ins Freie geschafft, vom
Rettungsdienst versorgt und einer entsprechenden Klinik zugeführt.
Die Gefahrenstelle in der Küche wurde vom Brandschutzpersonal
entfernt. Anschließend wurde die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter
entraucht. Durch das beherzte und durchdachte Handeln der Nachbarn
konnte dem Wohnungsinhaber rechtzeitig medizinische Hilfe zugeführt
und die Entstehung eines Brandes mit weitreichenden Folgen verhindert
werden.
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