In einer Großübung wurde am Samstag ein Szenario geübt bei dem es 
auf die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, 
Hilfsorganisationen und Krankenhausleitung ankommt.

   Bei einem fiktiven Brand auf einer Kinderstation mussten 22 Kinder
und Jugendliche sowie zwei Personen Pflegeper ...

24.03.2018

Feuerwehr Mülheim übt für den Ernstfall. / Feuer auf einer Station des Evangelischen Krankenhauses.



In einer Großübung wurde am Samstag ein Szenario geübt bei dem es
auf die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr,
Hilfsorganisationen und Krankenhausleitung ankommt.

Bei einem fiktiven Brand auf einer Kinderstation mussten 22 Kinder
und Jugendliche sowie zwei Personen Pflegepersonal mit
unterschiedlichen Verletzungen ins Freie gerettet werden. Die
Verletzten wurden durch Mitglieder der Jugendorganisationen von
Feuerwehr, Deutschen Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst und der
Johanniter Unfallhilfe dargestellt.

Bei solch einem Ereignis wird das Alarmstichwort "MANV"
(Massenanfall von Verletzten) ausgelöst.

Das setzt eine Alarmierungskette in Gang bei der weitere
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Mülheimer Hilfsorganisationen
angefordert werden.

Rettungswagen und Sonderfahrzeuge der Feuerwehr, sowie der
Johanniter Unfallhilfe, des Malteser Hilfsdienstes und des Deutschen
Roten Kreuzes setzen sich in Bewegung und sammelten sich in einem so
genannten Bereitstellungsraum.

Die ebenfalls alarmierten NotfallseelsorgerInnen wurden zur
Betreuung der Betroffenen eingesetzt.

Die inzwischen geretteten Patienten wurden in einer
Patientenablage betreut und medizinisch versorgt. Nach einer Sichtung
wurden die Patienten je nach Dringlichkeit in verschiedene
Krankenhäuser der Umgebung gebracht.

Beobachter der Feuerwehr und Vertreter des Evangelischen
Krankenhauses schauten sich die verschiedenen Einsatzabschnitte an.

Wichtig sind bei solchen Einsätzen immer die Schnittstellen
zwischen Menschenrettung, Verletztenversorgung, Dokumentation und
gezielter Transportorganisation.

Die Ergebnisse dieser Ãœbung werden zeitnah mit allen beteiligten
Organisationen nachbesprochen um wichtige Hinweise zu erlangen wo


noch nachgesteuert werden muss um noch besser zu werden.

Wir wollen nicht hoffen das es zu solch einem Ereignis kommt, aber
wenn müssen wir gut vorbereitet sein.(TDr)




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Mülheim an der Ruhr

Telefon: 0208-455 92
E-Mail: feuerwehr-leitstelle@muelheim-ruhr.de
http://www.feuerwehr-muelheim.de

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