Donnerstag, 19. April, 2018, 10.50 Uhr, Auf der
Lausward, Hafen

   Aufgrund einer schwarzen Rauchwolke über dem Hafen rückte die 
Feuerwehr Düsseldorf am Vormittag zu einem Recyclingbetrieb aus. Vor 
Ort brannte es in einem Metallspänehaufen. Mit werkeigenen 
Greifbaggern zogen die Mitarbeiter ...

19.04.2018

Brennende Metallspäne im Hafen - Feuerwehr und Betriebsangehörige arbeiten Hand in Hand


Donnerstag, 19. April, 2018, 10.50 Uhr, Auf der
Lausward, Hafen

Aufgrund einer schwarzen Rauchwolke über dem Hafen rückte die
Feuerwehr Düsseldorf am Vormittag zu einem Recyclingbetrieb aus. Vor
Ort brannte es in einem Metallspänehaufen. Mit werkeigenen
Greifbaggern zogen die Mitarbeiter das Metall auseinander und die
Feuerwehr löschte mit zwei Rohren den Brand ab. Es kamen keine
Menschen zu schaden.

Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf
über die Notrufnummer 112 eine dunkle Rauchentwicklung über dem
Hafen. Aufgrund der genauen Beschreibung der Meldenden konnte der
Rauch einem Recyclingbetrieb im Hafen zugeordnet werden. Sofort
entsendete der Leitstellendisponent Einsatzfahrzeuge der Feuerwachen
Hüttenstraße, Münsterstraße, Posener Straße, den Rettungsdienst sowie
den Umweltschutzzug der Freiwilligen Feuerwehr zu der gemeldeten
Adresse.

Vor Ort brannte ein 50 Quadratmeter großer und bis zu fünf Meter
hoher Metallspänehaufen. Dieser befand sich in einer Halle mit einem
auffahrbaren Dach. Die Mitarbeiter der Firma hatten bereits das Dach
geöffnet und damit angefangen den hohen Berg mit zwei Greifbaggern
auf einer Freifläche auseinanderzuziehen. Sofort entsendete der
Einsatzleiter zwei Löschtrupps zur Freifläche um die Flammen zu
bekämpfen. So konnte eine Ausbreitung verhindert werden. Da der Brand
noch in der Anfangsphase sich befand, war ein Löschen mit Wasser noch
möglich. Durch das schnelle und besonnene Handeln der Mitarbeiter
konnte damit eine Ausbreitung der Flammen auf die Halle verhindert
werden.

Nach rund einer Stunde waren die letzten Löscharbeiten vor Ort
abgeschlossen, die durch einen Mitarbeiter des städtischen
Umweltamtes begleitet wurden. Insgesamt waren 18 Feuerwehrfahrzeuge


mit 52 Einsatzkräften vor Ort gewesen. Es gab keine Verletzten. Da
die Metallspäne auch nach den Löscharbeiten weiter dem Recycling
zugeführt werden konnten, ist der entstandene Schaden als gering
einzustufen. Als Brandursache wird von einer Selbstentzündung
ausgegangen.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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