Hamburg Poppenbüttel, Massenanfall von Verletzte 
(THMANV10), 24.04.2018, 14:36 Uhr, Harksheider Straße

   In der der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg gingen am 
frühen Dienstagnachmittag diverse Anrufe über den Notruf 112 ein. In 
der Harksheider Straße im Hamburger Stadtteil Poppenb ...

24.04.2018

Feuerwehr Hamburg versorgt Schwerverletzte nach Verkehrsunfall


Hamburg Poppenbüttel, Massenanfall von Verletzte
(THMANV10), 24.04.2018, 14:36 Uhr, Harksheider Straße

In der der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg gingen am
frühen Dienstagnachmittag diverse Anrufe über den Notruf 112 ein. In
der Harksheider Straße im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel solle es
zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und Verletzten
gekommen sein. Ein PKW habe zudem mehrere Menschen überfahren. Die
ersten Einsatzkräfte, die bereits nach kurzer Zeit vor Ort waren,
erkundeten die Einsatzstelle und leiteten die Versorgung der
verletzten Personen ein. Offenbar hatte eine 79-jährige Frau mit
ihrem Fahrzeug aus einer Parklücke ausparken wollen und verlor aus
bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Hierbei
touchierte sie ein vor ihr stehenden PKW, in dem eine Frau mit ihren
drei Kindern saß. Die vier Personen wurden bei dem Aufprall leicht
verletzt, die Mutter wurde später zur weiteren Versorgung in ein
Krankenhaus befördert, die Kinder vom Vater und von einer
Notfallseelsorgerin der Feuerwehr Hamburg betreut. Auf der weiteren
Fahrt der 79-Jährigen wurde eine Frau mit Kinderwagen vom PKW
erfasst. Die Frau wurde dabei lebensgefährliches verletzt, das Kind,
ein Säugling, blieb nach ersten Untersuchungen unverletzt. Beide
Personen wurden nach rettungsdientlicher Versorgung notarztbegleitet
in ein Krankenhaus befördert. Die Fahrerein des Unfall-PKW stieß
zuletzt mit ihrem Fahrzeug mit einem Straßenbaum zusammen. Hierbei
wurde die Fahrerin schwer verletzt und wurde nach einer ersten
Versorgung vor Ort notarztbegleitet in ein Krakenhaus befördert.
Insgesamt gab es 7 betroffene Personen im direkten Zusammenhang mit
dem Unfallgeschehen, weiter Unfallzeugen wurden von Notfallsanitätern
der Feuerwehr Hamburg betreut. Die Polizei hat die Ermittlungen zur


Unfallursache aufgenommen, geht aber zum jetzigen Zeit nicht von
Vorsatz aus.

Eingesetzte Kräfte: 1 Löschzug der Berufsfeuerwehr, 1 Freiwillige
Feuerwehr, 2 Fühtrungsdienste (A-Dienst, B-DIenst), 5 Rettungswagen,
2 Notarzteinsatzfahrzeuge, 1 Rettungshubschrauber, 1 Leitender
Notarzt, 1 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, 1
Großraumrettungswagen, 1 Gerätewagen MANV, 1 Pressesprecher,
insagesamt 40 Einsatzkräfte




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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Ole Unger
Telefon: 040/42851-4022
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