Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden es viele 
verdiente Einsatzkräfte der Wittener Feuerwehr in Anwesenheit der 
Bürgermeisterin Sonja Leidemann und des Brandschutzdezernenten 
Matthias Kleinschmidt, besonders geehrt.

   Auch zahlreiche Ratsmitglieder hatten den Weg in den Wi ...

05.05.2018

Jahreshauptversammlung: Viele Ehrungen



Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden es viele
verdiente Einsatzkräfte der Wittener Feuerwehr in Anwesenheit der
Bürgermeisterin Sonja Leidemann und des Brandschutzdezernenten
Matthias Kleinschmidt, besonders geehrt.

Auch zahlreiche Ratsmitglieder hatten den Weg in den Wittener
Saalbau gefunden um der Versammlung zu folgen.

Eine besondere Auszeichnung erhielt Achim Bierhoff für sein großes
Engagement für die Belange der Freiwilligen Feuerwehr in Witten. Der
ehemalige Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr, der 2017 nach 12
Jahren das Amt weitergab, erhielt dafür das Feuerwehr Ehrenkreuz des
Deutschen Feuerwehrverbandes in Silber.

Auch Andreas Witt, der in diesem Monat nach über 35 Dienstjahren
aus dem Dienst scheidet, wurde eine besondere Ehre zuteil. Witt war
als langjähriger Stadtjugendfeuerwehrwart maßgeblich am Aufbau der
Jugendfeuerwehr in Witten beteiligt und wurde dafür zum
Ehren-Stadtjugendfeuerwehrwart ernannt.

Der Leiter der Wittener Wehr, Hans-Joachim Donner, freute sich
diese und weitere Ehrungen an die Geehrten weitergeben zu dürfen und
informierte die Anwesenden knapp 350 Männer, Frauen und Jugendlichen
über die stabil bleibende Anzahl der Einsätze der Blauröcke im Jahr
2017. (11.800 Einsätze, davon etwa 8000 im Rettungsdienst)

Mario Rosenkranz, stellvertretender Leiter der Feuerwehr,
erinnerte anhand von Bildern, Zahlen und Fakten an einige besondere
Einsätze des Jahres 2017. Darunter die größeren Brände am
Bonnermannsfeld, den Industriebrand bei Pelzer und den
Dachgeschoßbrand an der Brunebecker Straße. Rosenkranz hob dabei
besonders die gute Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr und der
Berufsfeuerwehr in Witten hervor.

"Stillstand bedeutet Rückschritt", mahnte Gerd Webelsiep, Sprecher


der Freiwilligen Feuerwehr Witten in seiner Antrittsrede und sprach
damit die ausstehenden Modernisierungen in einigen Gerätehäusern an,
um auf lange Sicht Standards wie in den neuen Feuerwehrhäusern in den
Hölzern und in Bommern zu erreichen. Webelsiep bedankte sich zudem
ausdrücklich bei den Arbeitgebern der Einsatzkräfte, die wichtige
Freistellung für Einsätze sei keine Selbstverständlichkeit.

Bürgermeisterin Sonja Leidemann wies auf die besondere Verbindung
von Tradition und Moderne bei der Feuerwehr hin, so würden von den
Wehrleuten die Grundwerte der Gesellschaft verinnerlicht, wofür sie
sich bei den Anwesenden und deren Familien ausdrücklich bedankte.

Leidemann freute sich sichtlich im Rahmen der Veranstaltung die
offizielle Gründungsurkunde für die neue Löscheinheit "Hölzer" an
deren Löscheinheitsführer Christian Lauterbach übergeben zu dürfen.
Die Einheit wurde erst in diesem Jahr gegründet und bildet einen
Zusammenschluss der ehemaligen Löscheinheiten Bommerholz, Durchholz
und Vormholz.

Weitere Ehrungen gab es im Anschluss für langjährige Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr. So brachten es Horst Bösken und Manfred
Hupp auf inzwischen 60 Jahre Mitgliedschaft in der Wittener Wehr,
ihnen wurde dafür die Sonderauszeichnung des Verbandes der
Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen verliehen. (UG)




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