Kellerbrand im Stadtteil Hebborn von Bergisch Gladbach
Die Feuer- und Rettungsleitstelle des
Rheinisch-Bergischen Kreises wurde heute Morgen um 09:51 Uhr per
Notruf 112 über ein Feuer in einem Einfamilienhaus im Stadtteil
Hebborn von Bergisch Gladbach informiert. Der Notruf wurde
unterbrochen, somit war es nicht klar, ob sich noch Menschen in dem
Gebäude aufhielten.
Die Leitstelle alarmierte aufgrund der Meldung umgehend mit
Voralarm die beiden hauptamtlich besetzten Wachen Nord und Süd, den
Einsatzführungsdienst (B-Dienst), den Leitungsdienst (A-Dienst), die
beiden ehrenamtlichen Löschzüge Stadtmitte und Paffrath/Hand sowie
Rettungsdienst und Notarzt an die Einsatzstelle.
Bei Eintreffen der ersten Einheit konnte ein Kellerbrand in einem
Einfamilienhaus bestätigt werden. Laut Aussage der Bewohner - die
sich selbständig ins Freie retten konnten - waren keine weiteren
Personen im Gebäude. Eine Bewohnerin zog sich allerdings eine
Rauchgasintoxikation zu und wurde vom Rettungsdienst behandelt und in
ein örtliches Krankenhaus verbracht.
Mit insgesamt zwei Einsatztrupps unter schwerem Atemschutz konnte
das Feuer im Keller schnell lokalisiert und abgelöscht werden. Eine
Ausbreitung des Feuers auf weitere Geschosse konnte durch den
schnellen Einsatz der Feuerwehr verhindert werden. Im Anschluss wurde
der Keller entraucht und belüftet und die Nachbarhäuser kontrolliert.
Der Keller des Einfamilienhauses wurde durch den Brand
unbewohnbar. Die weiteren Geschosse können durch die Bewohner
weiterhin genutzt werden.
Im Verlauf des Einsatzes konnten alarmierte Kräfte teilweise den
Einsatz abbrechen. Diese besetzten zur Sicherstellung des
Brandschutzes die verwaiste Feuerwache Nord. Der Einsatz war gegen
11:15 Uhr beendet. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
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